Bösartige Erkrankungen des Unterleibs stellen für die betroffenen Frauen nicht nur eine große physische, sondern oft auch eine erhebliche psychische Belastung dar. In unserem Gynäkologischen KrebsZentrum Ingolstadt (GKI) bieten wir Ihnen neben einer exzellenten medizinischen Behandlung, viel Fingerspitzengefühl, menschliche Fürsorge und persönliche Beratung. Das Gynäkologischen KrebsZentrum Ingolstadt ist ein eigenständiger zertifizierter Bereich unter dem Dach der Frauenklinik.
Bei uns erhalten Sie eine ganzheitliche und umfassende interdisziplinäre Betreuung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft, wobei jede Patientin individuell behandelt und therapiert wird. Unser engagiertes Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeitern und Seelsorgern kümmert sich neben ihren körperlichen Belangen auch um Ihre seelischen Bedürfnisse.
Wir bieten Ihnen ein interdisziplinäres Netzwerk, indem alle wichtigen Fachgebiete ineinander greifen und eng zusammenarbeiten. Kurze Wege, vertrauensvoller Umgang und dies alles unter einem Dach, das sind wichtige Vorteile, die die Patientinnen im Gynäkologischen KrebsZentrum Ingolstadt erwarten dürfen.
Die Tumorkonferenz für Ärzte findet werktags jeden Donnerstag von 16:00 bis 16:30 Uhr statt.
Unser Team
Bei uns erhalten Sie eine ganzheitliche und umfassende interdisziplinäre Betreuung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft, wobei jede Patientin individuell behandelt und therapiert wird. Unser engagiertes Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeitern und Seelsorgern kümmert sich neben ihren körperlichen Belangen auch um Ihre seelischen Bedürfnisse.
Medizinisches Spektrum
Spezielle Verfahren
Sektion und Zentren
Behandlung im Zentrum
Im Mittelpunkt der Behandlung im Gynäkologischen KrebsZentrum Ingolstadt steht der Mensch. Jede an Krebs erkrankte Patientin bringt andere Voraussetzungen (z.B. Alter oder Vorerkrankungen), Vorstellungen und Wünsche mit und bekommt deswegen im Gynäkologischen KrebsZentrum Ingolstadt eine genau auf Sie und mit ihr abgestimmte Diagnostik und Therapie.
- Vaginale Untersuchung mit Ultraschall
- Computertomographie (CT)
Einmal wöchentlich besprechen wir in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz mit unserem Expertenteam aus Onkologen (auf Krebs spezialisierte Internisten) sowie den Kollegen der Radiologie, der Pathologie sowie des Instituts für Strahlentherapie und radiologische Onkologie. Ihre Befunde und entwickeln eine für jede Patientin individuelle Therapieempfehlung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft.
Im Anschluss besprechen wir mit Ihnen, welche Weiterbehandlungen wir Ihnen empfehlen. Falls Sie zu diesem Zeitpunkt schon entlassen sein sollten, werden Sie zeitnah von uns kontaktiert und zu einem Therapiegespräch eingeladen. Bitte bringen Sie zu diesem Termin Ihren Nachsorgekalender mit, damit wir unsere Empfehlungen eintragen können.
Nach der Operation kümmern wir uns um eine optimale Heilung der Operationswunden. Sie werden in dieser Zeit von unseren Physiotherapeuten zu krankengymnastischen Übungen angeleitet, damit Sie schnell Ihre Mobilität wiedererlangen. Außerdem bieten wir Ihnen die Durchführung von Umgebungsuntersuchungen an, sog. „Staging“-Untersuchungen, um Absiedlungen von Tumorzellen in andere Organe auszuschließen (z.B. Röntgen der Lunge, Ultraschall der Leber, Computertomographie). Falls gewünscht steht Ihnen ein erfahrenes Team von onkologisch geschulten Psychologen zur Verfügung, die Sie durch diese schwere Zeit begleiten. Dr. Rupert Roschmann und seine KollegInnen gehen behutsam auf Ihre Sorgen und Ängste ein. Zudem bietet auch der Sozialdienst des Klinikums allen Patientinnen stets seine Hilfe in allen Fragen auch über den stationären Aufenthalt hinaus an.
Am Ende Ihres stationären Aufenthaltes erhalten Sie von uns einen Nachsorgekalender, in dem Ihre Diagnose, die von uns durchgeführte Therapie sowie die Ergebnisse der Umgebungsuntersuchungen und der Gewebeuntersuchung durch den Pathologen vermerkt sind. Diesen sollten Sie zu jedem Arztbesuch mitbringen. Den endgültigen Entlassungsbrief mit den Befunden aller Untersuchungen, einem Bericht über Ihren Aufenthalt und über die geplante weitere Therapie senden wir an Ihren behandelnden Frauenarzt und Hausarzt.
Die empfohlene medikamentöse Therapie greift vor allem sich schnell teilende Zellen an, aber leider nicht nur bösartige Zellen, sondern auch gesunde Körperzellen, z.B. blutbildende Zellen, Haarfollikel und Schleimhautzellen. Aus diesem Grund können unter der Therapie mehr oder weniger stark ausgeprägte Nebenwirkungen auftreten, wie Abfall der weißen und roten Blutkörperchen sowie der Blutplättchen, was sich z.B. durch ein höheres Risiko für eine Infektion sowie durch Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung oder Kopfschmerzen äußert. Außerdem können Haarausfall, Empfindungsstörungen an Händen und Füßen sowie Entzündung der Schleimhäute im Mund, Magen- und Darmtrakt auftreten. Alle diese Nebenwirkungen kommen bei den jeweils eingesetzten Medikamenten in unterschiedlichem Ausmaß vor und sind auch von Patient zu Patient verschieden. Sie können aber zum Teil durch vorbeugend gegebene Medikamente verhindert oder zumindest gelindert werden.
Obwohl hier eine Reihe von Nebenwirkungen aufgelistet wurden, die bei Ihnen auftreten könnten, ist diese Behandlung nach Abwägung der Vor- und Nachteile einer Chemotherapie für Sie dringend empfehlenswert. Sollten Beschwerden auftreten, so finden Sie in uns einen Ansprechpartner, der mit Ihnen gemeinsam versuchen wird, die Beschwerden zu lindern.
Während der Therapie mit bestimmten Chemotherapeutika sind neben regelmäßigen Laborkontrollen auch EKG- und Herzultraschallkontrollen oder weitere Untersuchungen notwendig. Sollte dies für Ihre Therapie zutreffen, werden Sie gezielt informiert und gebeten, diese Untersuchungen ambulant durch einen niedergelassenen Facharzt durchführen zu lassen. Sollten Sie während oder nach der Infusion Auffälligkeiten im Infusionsbereich bemerken, wie Schwellung, Rötung oder Schmerzen, so teilen Sie uns dies bitte sofort mit.
Gegen Übelkeit können Düfte wie z.B. Lavendelöl oder Zitronengrasöl sowie das Trinken von frischem Ingwertee oder Ingwerwasser helfen. Gehen Sie viel an die frische Luft. Moderater Sport ist möglich. Gerne informieren wir Sie über unsere Angebote „Yoga für Brustkrebspatientinnen“ oder „Onco-Walking“. Eine psychoonkologische sowie sozialdienstliche Mitbetreuung wird therapiebegleitend angeboten. Bei weiteren Fragen vermitteln wir Ihnen gerne den richtigen Ansprechpartner.
Wichtige Informationen und Tipps
Interdisziplinäre onkologische Tagesklinik
Nehmen Sie bitte zu jedem Arzt- oder Krankenhausbesuch Ihren Nachsorgekalender mit. Hier werden die Therapien, Laborwerte und Untersuchungen dokumentiert, sowie die neuen Termine und notwendigen Untersuchungen notiert. Bitte kommen Sie am Tag der Chemotherapie zum vereinbarten Zeitpunkt auf unsere interdisziplinäre onkologische Tagesklinik auf Ebene 8 (Station 80, zu erreichen über die Station 83) und bringen einen aktuellen Laborbefund mit. Während der Chemotherapie sollten Sie einmal pro Woche bei Ihrem Hausarzt die Laborwerte (kleines Blutbild: Leukozyten, Hämoglobin, Thrombozyten, ggf. Kreatinin) bestimmen lassen. Alle notwendigen Untersuchungen werden wir in Ihrem Nachsorgekalender notieren.
Am Tag vor der nächsten geplanten Chemotherapie werden Sie von unserer Stationssekretärin am späten Vormittag angerufen und nach ihrem körperlichen Befinden gefragt. Falls es Ihnen darüber hinaus nicht gut gehen sollte, wie z.B. Erkältung, Fieber, o.ä., melden Sie sich gerne bei uns unter der Telefonnummer +49 (0) 841 880-4834.
Haarersatz
Bei vielen Chemotherapeutika kommt es leider zu Haarausfall. Daher bekommen Sie von uns im Rahmen des Therapiegesprächs ein Perücken-Rezept. Es empfiehlt sich bereits vor Therapiebeginn einen Termin beim Friseur/Haarstudio zu vereinbaren. Gerne unterstützen wir Sie auch mit Bindetechniken für Kopftücher. Zur Pflege der Kopfhaut empfehlen wir das regelmäßige Eincremen sowie die Verwendung von pH-neutralen Produkten. Aloe vera Lotion wirkt entzündungshemmend. Bitte verwenden Sie Sonnenschutzcreme ab LSF 30.
Missempfindungen
Empfindungsstörungen sowie Kribbeln an Finger- und Zehenspitzen können unter Umständen durch ein Vitamin B-Medikament gelindert werden. Diese Beschwerden sind in der Regel nach Abschluss der Chemotherapie wieder rückläufig.
Mund- / Zahnpflege
Bitte stellen Sie sich vor Therapiebeginn bei Ihrem Zahnarzt vor. Eine Zahnreinigung sollte während Chemotherapie nicht durchgeführt werden, anstehende Zahnsanierungen sollten vor Therapiebeginn erfolgen. Um eine Infektion der Mundschleimhaut zu vermeiden, verwenden Sie bitte keine alkohol- und säurehaltigen Spüllösungen, da diese die Schleimhaut zusätzlich reizen. Häufige Mundspülungen nach den Mahlzeiten unterstützen eine gesunde Mundflora. Das Trinken von sowie das Spülen mit Salbeitee (Lutschen von Eiswürfeln aus Salbeitee) hilft bei entzündeten Stellen im Mund. Für die tägliche Zahnpflege eignet sich eine milde Zahncreme sowie eine weiche Zahnbürste, welche alle 3 Wochen gewechselt werden sollte.
Ernährung während der Therapie
Während der Chemotherapie dürfen Sie grundsätzlich alles essen, worauf Sie Lust haben. Auf Grapefruit und Grapefruitsaft sollten Sie wegen Wechselwirkung mit Medikamenten verzichten. Sehr heiße und stark gewürzte Nahrungsmittel sind nicht zu empfehlen. Alkohol und Nikotin sollten vermieden werden, da sie zusätzlich die Durchblutung stören und bei bestehenden Wunden den Heilungsprozess verzögern sowie Nebenwirkungen der Chemotherapie verstärken können. Empfehlenswert ist das Trinken von Ingwertee, Ingwerwasser und warmem Wasser, da Ingwer entzündungshemmend und warmes Wasser beruhigend auf den Magen wirkt. Sinnvoll ist es, während der Chemotherapie viel Wasser (2–3 Liter) zu trinken, da dann die Rückstände der Medikamente schneller ausgeschwemmt werden.
Komplementärmedizinische Maßnahmen
Bitte halten Sie vor der Einnahme pflanzlicher und homöopathischer Mittel Rücksprache mit Ihrem Arzt auf der onkologischen Tagesklinik, da auch diese Nebenwirkungen und Wechselwirkungen verursachen können. Aprikosenkerne (Vitamin B17) enthalten Blausäureverbindungen und sollten nicht parallel zur Chemotherapie eingenommen werden. Verzichten Sie bitte auf Präparate mit Pfefferminze, Sonnenhut, Johanniskraut, Ginkgo, Rotklee und Baldrian.
Nachsorge
Die weitere Nachsorge übernimmt Ihr betreuender Frauenarzt (bitte bringen Sie Ihren Nachsorgekalender mit). Nach Abschluss unserer Therapie sollten Sie sich bei Ihrem Frauenarzt vorstellen, dann finden die Nachsorgeuntersuchungen zunächst vierteljährlich statt, später dann in größeren Zeitabständen. Während einer Chemotherapie werden Sie natürlich intensiv durch uns betreut.
Bayerische Krebsgesellschaft e.V.
Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. bietet Beratung, Kurse und Vorträge an. In der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Ingolstadt, in unmittelbarer Nähe zum Klinikum, erhalten Sie professionelle Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung. Wir helfen Ihnen dabei, neue Perspektiven für ein Leben mit oder nach einer Krebserkrankung zu entwickeln.
www.bayerische-krebsgesellschaft.de
Krebsförderverein Ingolstadt
Der Krebsförderverein Ingolstadt fördert die Begleitung und Betreuung von Krebskranken und deren Familien auf dem psychosozialen Sektor. Mit einem reichhaltigen Angebot und seinem onkologischen Beirat gibt der Verein Menschen mit der Diagnose Krebs krankheitsbezogene Hilfestellung für eine neue Lebensorientierung und für Perspektiven, um wieder Mut und Kraft zu schöpfen für die individuelle Krankheitsbewältigung.
www.foerderverein-krebskranker.de
„Café Lebensfreude“
Das sog. „Café Lebensfreude“ unter der Leitung unserer „Breast Care Nurse (BCN)“ Dort bietet sich die Möglichkeit, sich in regelmäßigen Abständen mit anderen betroffenen Patientinnen auszutauschen.
Kontakt und Sprechstunde
Privatsprechstunde Prof. Dr. Babür Aydeniz
Prof. Dr. Babür Aydeniz
Telefon: | +49 (0) 841 880-2501 |
E-Mail: | Babuer.Aydeniz@klinikum-ingolstadt.de |
Vorzimmer: Sophie Theresa Weiß und Nadine Weiß
Telefon: | +49 (0) 841 880-2501 |
Telefax: | +49 (0) 841 880-2509 |
E-Mail: | sophietheresa.weiß@klinikum-ingolstadt.de |
Sprechzeiten:
nur nach Voranmeldung
Montag: 08:30 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr, sowie nach Vereinbarung
Zulassung:
Keine Kassenzulassung; nur Privatpatientinnen oder Selbstzahlerinnen
Leistungsspektrum:
- Krebsfrüherkennungsuntersuchungen
- Krebsnachsorge
- Schwangerschaftsvor- und nachsorge
- Ultraschalluntersuchungen
- Sterilitätsabklärung
- Hormonberatung
- Beratung über gynäkologische Operationen
Prästationäre Sprechstunde der Frauenklinik (OP-Vorbereitungssprechstunde)
Bevor Sie zu einer Operation in unsere Frauenklinik kommen, möchten wir mit Ihnen in einer angenehmen Atmosphäre über den bevorstehenden Eingriff sprechen. Hier können wir im Vorfeld gemeinsam die Indikation zur Operation prüfen und Ihre Fragen und Ängste besprechen und ggf. notwendige Voruntersuchungen veranlassen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin über unser Vorzimmer. Sie müssen für diesen Termin nicht nüchtern sein. Bitte planen Sie für diesen Termin etwas mehr Zeit ein.
Vorzimmer: Sophie Theresa Weiß und Nadine Weiß
Telefon: | +49 (0) 841 880-2502 |
Telefax: | +49 (0) 841 880-2509 |
E-Mail: | sophietheresa.weiß@klinikum-ingolstadt.de |
Sprechzeiten:
nur nach Voranmeldung
Dienstag bis Freitag: 08:30 bis 13:30 Uhr
Zulassung:
Kassenzulassung
Was sollte ich zu diesem Termin mitbringen?
- Einweisungsschein
- Befunde/Operationsberichte/Laborergebnisse von Vorerkrankungen und Vortherapien, falls vorhanden
- Ergebnis des aktuellsten Krebsfrüherkennungsabstrichs
- Liste mit Medikamenten, die aktuell eingenommen werden
- Bei Krebserkrankungen: Nachsorgekalender, falls vorhanden
- Nach Geburt: Mutterpass
Vor der Operation
Gerinnungshemmende Medikamente (z. B. ASS, Marcumar, Plavix u. a.) sind in Absprache mit dem Hausarzt bzw. Kardiologen rechtzeitig ab- bzw. umzusetzen. Auf blutverdünnende Schmerzmittel wie z. B. Aspirin oder Thomapyrin sollte in der Woche vor der Operation verzichtet werden.
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des BrustZentrums sowie des gynäkologischen KrebsZentrums
Zeit: Donnerstag 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Anmeldung: über das Sekretariat der Frauenklinik
Telefon: | +49 (0) 841 880-2501 |
Telefax: | +49 (0) 841 880-2509 |
Kooperationspartner und assoziierte Partner
Genetische Beratung
Hr. Prof. Dr. Weber
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Gynäkologie
Hr. Prof. Dr. Aydeniz
Krumenauerstr. 25
85049 Ingolstadt
Hr. Prof. Dr. Menzel
Krumenauerstr. 25
85049 Ingolstadt
Fr. Lamprecht
Unterer Graben 26b
85049 Ingolstadt
Hr. Dr. Elser
Levelingstr. 21
85049 Ingolstadt
Fr. Prof. Dr. Nowak-Machen
Krumenauerstr. 25
85049 Ingolstadt
Fr. Dr. Popp, Hr. Prof. Dr. Adam, Fr. Prof. Dr. Geißinger
Levelingstr. 21
85049 Ingolstadt
Physiotherapie / Psychoonkologie
Fr. Prof. Dr. Herting
Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Hr. Prof. Dr. Vorwerk, Hr. Priv.-Doz. Dr. Janssen
Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Fr. Dräger
Krumenauerstr. 25
85049 Ingolstadt
Hr. Prof. Dr. Schuck
Levelingstr. 23
85049 Ingolstadt
MVZ Humangenetik München
Fr. Dr. Gloning
Ichostr. 11
81543 München
Fr. Adlkofer
Levelingstr. 102
85049 Ingolstadt
Hr. Dr. Ried
Beckerstr. 7
85049 Ingolstadt
Krumenauerstr. 25
85049 Ingolstadt
Plastische Chirurgie
Hr. Prof. Dr. Kehrer
Krumenauerstr. 25
85049 Ingolstadt
Hr. Dr. Dr. Wickert
Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Gynäkologisches Krebszentrum
Auf die Qualität unseres gynäkologischen Krebszentrums können Sie sich verlassen. Zum Einsatz kommen nur leitliniengerechte, anerkannt beste Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, der sogenannte „Goldstandard“.
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Bewerbungen von Kolleginnen und Kollegen, die an einer Weiterbildung oder einer Beschäftigung in unserer Klinik interessiert sind, nehmen wir gerne über unser Online-Portal entgegen. Über offene Stellen können Sie sich jederzeit in unserem Stellenportal informieren. Genaue Auskünfte zu unseren Weiterbildungsbefugnissen finden sie unter der Rubrik Karriere. Nach Eingang einer Bewerbung nehmen wir umgehend mit der Bewerberin/dem Bewerber Kontakt auf.