Klinikum Ingolstadt schränkt Besuchszeiten und Besuche ein
10. März 2020
Das Klinikum Ingolstadt schränkt die Besuche und Besuchszeiten ein. Zugang haben ab sofort gleichzeitig nur noch maximal zwei enge, erwachsene Angehörige wie (Ehe-)Partner oder Eltern. Es wird darum gebeten, keine Kinder zu den Besuchen mitzubringen. Zudem sind Besuche nur noch in der Zeit zwischen 15 und 19 Uhr möglich, außerhalb dieser Zeiten sind Besuche nicht gestattet. Menschen, die an Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen, Durchfall oder Fieber leiden, sind Besuche im Klinikum derzeit nicht gestattet.
Absage von Perinatologie aktuell am 25. März 2020
Aufgrund der steigenden Infektionen mit dem Coronavirus/COVID-19 in Bayern, wird die Veranstaltung „Perinatologie aktuell“ am 25. März abgesagt. Als größtes Krankenhaus in der Region trägt das Klinikum Ingolstadt in der derzeitigen Situation eine besondere Verantwortung. Dies ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir bemühen uns um einen Ersatztermin und bitten um Ihr Verständnis.
Alle Publikumsveranstaltungen im Klinikum Ingolstadt vorsorglich abgesagt
5. März 2020
Die Verdachtsfälle auf eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus/COVID-19 häufen sich in den vergangenen Tagen auch in Bayern. Als größtes Krankenhaus der Region trägt das Klinikum Ingolstadt in der derzeitigen Situation eine besondere Verantwortung. Vor diesem Hintergrund, und um weiterhin jederzeit einsatzbereit zu bleiben, werden vorsorglich bis Ende März alle Publikumsveranstaltungen im Klinikum abgesagt.
Wichtige Verhaltensregeln COVID-19
3. März 2020
Personen, die befürchten erkrankt zu sein, sollten zu Hause bleiben. Sie sollten telefonisch ihren Hausarzt kontaktieren und das weitere Verhalten abklären. Sie sollten nicht von sich aus Bereitschaftsdienste oder Notaufnahmen aufsuchen (Ansteckungsgefahr). Ist die Arztpraxis nicht erreichbar, kann man sich an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116 117 wenden. Wann besteht ein begründeter […]
Künstliches Gelenk: was ist zu beachten?
Ständige Schmerzen und Einschränkungen im Alltag – das sind häufig die Gründe, warum sich Patienten für einen künstlichen Gelenkersatz entscheiden. Doch wie läuft die Operation ab und was passiert danach? Rund um den Eingriff gibt es bei Betroffenen viele Fragen. Antworten darauf gibt Dr. Markus Peyerl, Leiter der Sektion für Chirurgische Orthopädie und Endoprothetik im Klinikum Ingolstadt.