Weltweit vorne mit dabei
29. Mai 2020
Das Klinikum Ingolstadt ist nun im Besitz einer hochmodernen Angiographieanlage – als eine von nicht einmal 30 Kliniken weltweit. Das Gerät wird in der Neuroradiologie und Radiologie eingesetzt. Speziell Erkrankungen des Gehirns und des Rückenmarks können damit noch präziser, sicherer und schneller als bisher erkannt und behandelt werden. Patienten mit akutem Schlaganfall oder Hirnblutungen profitieren besonders davon.
Klinikum Ingolstadt nimmt einzelne Besuchsverbotslockerungen zurück
22. Mai 2020
Auf den Stationen der Geburtshilfe sind ab Samstag vorerst keine Besuche mehr möglich
Seit zehn Jahren rund um die Uhr im Einsatz
20. Mai 2020
Vor genau zehn Jahren wurde die Notaufnahme im Klinikum Ingolstadt zu einer Notfallklinik mit eigenen Betten ausgebaut. Seither werden hier täglich rund 200 Patienten versorgt. Gemeinsam mit den beiden Notfallpraxen für Erwachsene und Kinder des Praxisnetzwerkes GOIN betreut die Klinik pro Jahr etwa 75.000 Patienten. Dr. Florian Demetz hatte die Leitung seit Gründung der Klinik inne. Nach zehn Jahren verlässt er das Klinikum zur Jahresmitte und blickt noch einmal zurück zu den Anfängen.
Morbus Crohn – nicht heilbar, aber gut behandelbar
19. Mai 2020
Krampfartige Bauchschmerzen vor allem im rechten Unterbauch, Durchfall über mehrere Wochen hinweg und Fieber – das alles sind Anzeichen für die chronisch entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn. „Bei Morbus Crohn handelt es sich nicht um eine bloße oberflächliche Entzündung der Darmwand, sondern es sind die tieferen Schichten betroffen“, erklärt Prof. Dr. Josef Menzel, Direktor der Medizinischen Klinik II im Klinikum Ingolstadt.
Besuche im Klinikum eingeschränkt wieder möglich
8. Mai 2020
Ab 9. Mai können Patienten jeweils eine feste Kontaktperson empfangen. Nach den Vorgaben des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege werden Besuchsverbote für Krankenhäuser und stationären Pflegeeinrichtung ab 9. Mai gelockert. Demnach dürfen ab morgigen Samstag auch wieder Besucher ins Klinikum kommen. Pro Patient ist jedoch vorerst nur eine feste Kontaktperson erlaubt und die Besuchszeiten sind auf die Zeit von 14 bis 17 Uhr beschränkt. Es gelten spezielle Sicherheits- und Hygienemaßnahmen.