Prof. Babür Aydeniz erneut zum Vorsitzenden der Chefärzte in Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Deutschland gewählt
16. Oktober 2020
Ingolstadt – Der Direktor der Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt, Prof. Babür Aydeniz, ist erneut zum Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe, kurz BLFG, gewählt worden. Er wird dieses hohe Amt nun für weitere zwei Jahre bekleiden und die Interessen von rund 400 Chefärztinnen und -ärzten in der Geburtshilfe und Gynäkologie aus ganz Deutschland vertreten.
Gefährliche Blutgerinnsel: Thrombosen erkennen und richtig handeln
13. Oktober 2020
Wenn Blut an der falschen Stelle im Körper gerinnt und in der Folge wichtige Gefäße verstopft, sprechen Mediziner von einer Thrombose. Am vergleichsweise häufigsten kommen Thrombosen in den Beinvenen vor. Nicht selten verlaufen tiefe Venenthrombosen ohne Beschwerden – und bergen doch hohe Gesundheitsrisiken, die bis zum Tod führen können. Welche das sind und wie sich eine Thrombose erkennen lässt, erklärt Prof. Karlheinz Seidl, der Chefkardiologe am Klinikum Ingolstadt, zum Welt-Thrombose-Tag am 13. Oktober.
Institut für Laboratoriumsmedizin unter neuer Leitung
5. Oktober 2020
Nach 23 Jahren als Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin im Klinikum Ingolstadt hat sich Prof. Dr. Johannes Aufenanger jetzt in den Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolge hat Anfang Oktober Dr. Dr. Hannes Wickert, Facharzt für Laboratoriumsmedizin sowie Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, angetreten.
Jetzt fürs Ausbildungsjahr 2021 bewerben
2. Oktober 2020
Ingolstadt − Wer Lust auf eine pflegerische Ausbildung am Klinikum hat, kann sich ab sofort fürs Ausbildungsjahr 2021 bewerben. Acht spannende Berufe stehen zur Auswahl: Neben Hebammen und operationstechnischen Assistenten bilden Klinikum und BBZ auch Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegefachhelfer, medizinisch-technische Radiologieassistenten und Ergo-, Logo- und Physiotherapeuten aus.
Der weibliche Herzinfarkt – eine unterschätzte Gefahr
28. September 2020
Wenn unser Herz in Not gerät, ist schnelle Hilfe gefragt. In Deutschland werden jährlich etwa 200.000 Frauen und rund doppelt so viele Männer wegen einer koronaren Herzerkrankung stationär behandelt. Relativ gesehen sterben jedoch mehr Frauen als Männer an dieser Erkrankung. Woran liegt das? Was den weiblichen Herzinfarkt so besonders macht, erklären Dr. Theresia Englmeier und Dr. Jacqueline Gümmer, Oberärztinnen der Medizinischen Klinik I am Klinikum Ingolstadt, zum Welt-Herz-Tag am 29. September 2020.