Die Pflegekräfte sind mit 1.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte Berufsgruppe im Klinikum Ingolstadt. „Wir sind froh, dass sich bei uns so gute Teams gefunden haben, um die sehr vielseitigen Aufgaben in einem großen Haus wie dem Klinikum Ingolstadt zu stemmen“, erklärte Pflegedirektor Rainer Knöferl. Die Bandbreite der Arbeitsfelder in der Pflege am Klinikum Ingolstadt reicht von der Normalstation bis zu High Care im Intensivbereich und in der psychiatrischen Fachpflege. „Diese Vielfalt reicht ein Arbeitsleben lang, um sich bei uns als Arbeitgeber immer wieder neue Aufgaben zu erschließen. Das Besondere ist, dass wir engagierten Pflegekräften eine sehr große Auswahl an Aus- und Weiterbildungen anbieten. Dazu muss man nicht reisen, sondern wir bieten das in der Regel im Haus oder mit Kooperationspartnern an“, berichtete Knöferl.

„Bei uns können alle alles lernen!“

Das Klinikum Ingolstadt bietet die gesamte Bandbreite des Pflegeberufes in einem Haus: In einem der größten Krankenhäuser Bayerns kann man sich in der Intensiv- und Anästhesiepflege, in der Notfallpflege, in der Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sowie als Praxisanleiter weiterbilden. In Kooperation bieten wir auch Weiterbildungen für die Onkologie, im pflegerischen Fachmanagement, in der Still- und Laktationsberatung sowie in der Stoma- und Wundversorgung an. Außerdem gibt es die Ausbildung als Operationstechnische Assistentin oder Assistent. „Bei uns können im Prinzip alle alles lernen“, sagte Knöferl.

„Sie machen einen herausfordernden Job, der neben sozialen Fähigkeiten viel professionelles Know-how verlangt, und sind oft das Gesicht des Klinikums für unsere Patientinnen und Patienten. Wir danken Ihnen für Ihren Einsatz“, schrieben die Geschäftsführer Jochen Bocklet, Dr. Nicolai Kranz und Dr. Andreas Tiete gemeinsam mit dem Pflegedirektor in einer Botschaft an die Pflegekräfte im Klinikum. Die vier machten am Vormittag die Runde im Klinikum und überreichten die Obstkörbe auf den Stationen und in den Funktionsbereichen.

Veröffentlicht: 12. Mai 2022 | Aktualisiert: 11. November 2024 | Kategorien: Pressemitteilungen |
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