Viele Frauen erleben die Schwangerschaft und die Geburt ihres Kindes als eine positive Erfahrung. Doch die Zeit vor und nach der Geburt ist auch herausfordernd, nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele. Nicht bei wenigen Frauen kommt es kurz nach der Geburt ihres Babys zu einer postpartalen Depression, im Volksmund auch „Babyblues“ genannt. Diese äußert sich unter anderem durch Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Erschöpfung.
In ihrem Vortrag am 16. Oktober um 18 Uhr erklärt Dr. Alla Troppmann, Oberärztin am Zentrum für psychische Gesundheit, was es mit der postpartalen Depression auf sich hat, wie Angehörige in dieser Zeit unterstützen können und wann ärztlicher Rat nötig ist.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet vor Ort im Konferenzraum des Zentrums für psychische Gesundheit, Raum 2950 (Nähe Notfallzentrum), im Klinikum Ingolstadt statt. Die Anmeldung für den Vortrag erfolgt per Mail an Infoabende-KP@klinikum-ingolstadt.de oder über die Homepage des Klinikums Ingolstadts: https://klinikum-ingolstadt.de/veranstaltungen/mehr-als-nur-babyblues-postpartale-depression/