Patientenschule zu Leben mit einem künstlichen Gelenk am Klinikum Ingolstadt am 6. März
28. Februar 2019
Wie lange nach der OP muss ich mich schonen? Welchen Sport kann ich noch treiben? Muss ich mich besonders ernähren? Wer ein künstliches Gelenk bekommt, dem gehen viele Fragen durch den Kopf. Antworten darauf gibt es am Mittwoch, 6. März, von Dr. Markus Peyerl, Leiter der Sektion für Chirurgische Orthopädie und Endoprothetik im Klinikum Ingolstadt, sowie seinem Kollegen Dr. Thomas Roßberg. Der Vortrag „Leben mit einem künstlichen Gelenk“ beginnt um 18 Uhr im Veranstaltungsraum Oberbayern. Eingeladen sind vor allem Betroffene, die ein künstliches Gelenk bekommen, aber auch andere Interessierte. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig.
„Die Aussicht auf ein künstliches Gelenk sorgt bei vielen Betroffenen für Sorgen. Sie stellen sich die Frage: ist die Operation wirklich notwendig und wenn ja, was heißt das für mein Leben danach?“, weiß Dr. Peyerl. „In der Patientenschule klären wir über die Abläufe rund um die Operation auf und geben auch Tipps für das Leben mit einem künstlichen Gelenk.“ Deshalb werden neben den beiden Medizinern auch Mitarbeiterinnen aus der Pflege sowie der Physiotherapie zu Wort kommen. Sie stellen die Abläufe auf Station vor bzw. Behandlungsmöglichkeiten und Übungen, um nach einer Operation schnell wieder auf die Beine zu kommen.
Am Ende des Vortrags haben die Zuhörer Gelegenheit, Fragen zu stellen.