Digitaler Vortrag mit Experten des Klinikums am 27. Oktober
Jährlich erleiden rund 250.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Dabei kommt es zu einer “schlagartig“ einsetzenden Durchblutungsstörung des Gehirns oder einer Einblutung in das Gehirn. Woran man einen Schlaganfall erkennt und was dann zu tun ist, erklären Prof. Dr. Thomas Pfefferkorn, Direktor der Klinik für Neurologie, sowie Priv.-Doz. Dr. Hendrik Janssen, Direktor des Instituts für Neuroradiologie bei ihrem digitalen Vortrag am 27. Oktober.
In den westlichen Industrienationen ist die Erkrankung die häufigste Ursache für bleibende Behinderungen im Erwachsenenalter. Damit es gar nicht erst dazu kommt, sollten vor allem etwaige Risikofaktoren behandelt werden. Auf welche Warnsignale man bei sich selbst und bei Angehörigen achten sollte und wie man im Fall des Falles am besten reagiert, erklären die beiden Experten des Klinikums Ingolstadt bei der digitalen Veranstaltung „Schlaganfall – Vorbeugung und Therapie“ am Mittwoch, 27. Oktober um 17.30 Uhr. Dabei erfahren die Teilnehmenden auch, welche Therapiemöglichkeiten es in der Akutphase gibt. Hier haben sich über die letzten Jahre sehr erfreuliche Perspektiven ergeben. Außerdem wird die Vermeidung erneuter Ereignisse nach einem Schlaganfall Thema sein.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet über Microsoft Teams statt. Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/schlaganfall-vorbeugung-und-therapie-online-veranstaltung/ . Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmer/innen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink. Die Installation des Programms ist dafür nicht nötig.