Alkohol ist ein gesellschaftlich anerkanntes Genussmittel. Doch Alkohol kann auch krank machen und – im schlimmsten Fall – tödlich sein. Die Alkoholabhängigkeit ist eine Suchterkrankung, die mit körperlichen, psychischen und sozialen Folgeschäden einhergeht. Doch wie hat sich die Sicht auf den Konsum von Alkohol im Laufe der Geschichte verändert? Und seit wann wird die Alkoholabhängigkeit als Krankheit gesehen? Auf diese und weitere interessante Fragen zum Alkoholkonsum im Spiegel der Geschichte wird Dr. Michael Behr, Oberarzt am Zentrum für psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt, bei seinem Vortrag am 21. September ab 18 Uhr eingehen.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet vor Ort im Konferenzraum des Zentrums für psychische Gesundheit, Raum 2950 (Nähe Notfallzentrum), im Klinikum Ingolstadt statt. Die Anmeldung für den Vortrag erfolgt per Mail an Infoabende-KP@klinikum-ingolstadt.de oder über die Homepage des Klinikums Ingolstadt: https://klinikum-ingolstadt.de/alkoholkrankheit/