Interprofessioneller Austausch zur Behandlung von Herzerkrankungen

Kardiologisches Neujahrssymposium am Klinikum Ingolstadt

 

Am vergangenen Wochenende haben Experten der Kardiologie am Klinikum Ingolstadt beim kardiologischen Neujahrssymposium die neuesten Entwicklungen in der Behandlung von Herzerkrankungen vorgestellt und sich mit den knapp 50 Teilnehmern/-innen aus Ingolstadt und der Region zu Themen der interventionellen Kardiologie und Elektrophysiologie ausgetauscht.

 

„Im Zuge der Gesundheitsreform gewinnen die Ambulantisierung und die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen weiter an Bedeutung“, sagt Priv.-Doz. Dr. Blerim Luani, Direktor der Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin am Klinikum Ingolstadt. Beim diesjährigen Symposium, das nach der Premiere im vergangenen Jahr nun zum zweiten Mal im Klinikum Ingolstadt stattfand, standen unter anderem der Einsatz künstlicher Intelligenz sowie Robotik in der Kardiologie im Fokus. Aber auch Themen der modernen Prävention, auch aus der Perspektive der niedergelassenen Kardiologen/-innen, interventionelle Therapiestrategien sowie Herausforderungen bei der Koronarintervention wurden bei der Fachveranstaltung behandelt.

 

Das Klinikum Ingolstadt bietet als eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Bayern die Behandlung komplexer Krankheitsbilder in Wohnortnähe. Über 3.800 Mitarbeiter/-innen versorgen jährlich rund 33.000 stationäre/teilstationäre sowie 68.000 ambulante Patienten/-innen in 23 Kliniken und Instituten. Zum Klinikum Ingolstadt gehört eines der größten deutschen Zentren für psychische Gesundheit in einem Allgemeinkrankenhaus.

Veröffentlicht: 6. Februar 2025 | Aktualisiert: 6. Februar 2025 | Kategorien: Pressemitteilungen | Schlagwörter: |
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