Bei psychischen Erkrankungen oder akuten Krisen stützt sich die Behandlung auf verschiedene Säulen. Eine hiervon ist die medikamentöse Therapie. Psychopharmaka sind Medikamente, die die psychische Verfassung der Patient*innen verändern und verbessern können. Sie kommen bei den verschiedensten psychischen Erkrankungsbildern zum Einsatz. Wie bei allen anderen Medikamenten, kann es auch bei der Behandlung mit Psychopharmaka zu Neben- und/oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln kommen. „Umso wichtiger ist daher beim Einsatz dieser Substanzen die korrekte Einnahme sowie die regelmäßige ärztliche Überwachung“, sagt Prof. Dr. Thomas Pollmächer, Direktor des Zentrums für psychische Gesundheit. Am 22. Februar um 18 Uhr erklärt er in seinem Vortrag „Psychopharmakologische Behandlung – Wieso, Wann, Wie lange?“ alles rund um diese wichtige Säule bei der Behandlung psychischer Erkrankungen.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet vor Ort im Konferenzraum des Zentrums für psychische Gesundheit, Raum 2950 (Nähe Notfallzentrum), im Klinikum Ingolstadt statt. Die Anmeldung für den Vortrag erfolgt per Mail an Infoabende-KP@klinikum-ingolstadt.de oder über die Homepage des Klinikums Ingolstadt: https://klinikum-ingolstadt.de/psychopharmakologische-behandlung-wieso-wann-wie-lange/