Menschen, die ein künstliches Gelenk benötigen, haben viele Fragen rund um die OP. Antworten darauf gibt am Mittwoch, 4. September, Dr. Markus Peyerl, Leiter der Sektion für Chirurgische Orthopädie und Endoprothetik im Klinikum Ingolstadt, sowie sein Kollege Dr. Thomas Roßberg. Pfleger und Physiotherapeuten werden über Abläufe und Reha-Übungen informieren. Der Vortrag „Leben mit einem künstlichen Gelenk“ beginnt um 18 Uhr im großen Veranstaltungsraum im Klinikum. Eingeladen sind vor allem Betroffene, die ein künstliches Gelenk bekommen, aber auch andere Interessierte. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig.
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