Das Herz schlägt etwa 100.000 Mal am Tag. Nervosität, Angst oder auch Verliebtheit lassen es manchmal etwas schneller schlagen. Und ab und zu stolpert es auch mal. Das ist in den allermeisten Fällen nicht lebensbedrohlich. Handelt es sich allerdings um Vorhofflimmern, ist ärztlicher Rat gefragt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese häufige Form der Rhythmusstörung zu behandeln. Welche das sind und wie man bösartige Herzrhythmusstörungen von gutartigen unterscheidet, erklärt Prof. Dr. Karlheinz Seidl, Direktor der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, am 23. November ab 17.30 Uhr bei seiner digitalen Veranstaltung „Herz aus dem Takt“. Der Termin fällt auch in die bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung, die jedes Jahr im November stattfinden und im Rahmen verschiedener Veranstaltungen in ganz Deutschland zum Thema Herzgesundheit aufklären.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet über Microsoft Teams statt. Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/herz-aus-dem-takt-gesundheit-im-fokus/ . Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmer*innen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink. Die Installation des Programms ist dafür nicht nötig.