Ihr interdisziplinäres und kompetentes Zentrum für Erkrankungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates

Im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie wird das breite Spektrum an Verletzungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates auf hohem Niveau behandelt. Dafür steht Ihnen rund um die Uhr ein qualifiziertes und engagiertes Team unter Leitung des Direktors des Zentrums Prof. Dr. Palm zur Verfügung.

Im Zentrum werden bei 106 Betten und mit einem rund 35-köpfigen Ärzteteam in enger Abstimmung mit Pflegedienst, Physio- / Ergotherapie und weiteren Fachdisziplinen jährlich etwa 3.000 Patienten stationär bzw. 14.000 Patienten ambulant versorgt sowie über 2.600 stationäre und 500 ambulante Operationen erbracht.

Organisatorisch ist das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie in Sektionen und ein Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum untergliedert, um Ihnen eine optimale und hoch spezialisierte Behandlung zu ermöglichen. Unsere medizinisch verantwortlichen Sektionsleiter sind Experten ihres Faches und bieten Ihnen daher individuell auf Sie abgestimmte Diagnose- und Therapieverfahren nach etabliertem Standard unter Beachtung der aktuellen Erkenntnisse und Entwicklungen in der Medizin an.

Dabei arbeiten wir insbesondere bei komplexen Verletzungsmustern und Erkrankungsbildern mit unseren kompetenten Partnern der anderen Fachbereiche am Klinikum Ingolstadt zusammen.

Für unsere gewebeschonenden, minimalinvasiven bzw. navigierten Operationstechniken sind wir topmodern apparativ – u.a. mit intraoperativer 3D-Bildgebung und OP-Mikroskopen der neuesten Generation – ausgestattet.

Als interdisziplinärer und multiprofessioneller Versorger mit Stationierung des Rettungshubschraubers „Christoph 32“, überregionales TraumaZentrum® der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie und zugelassene Klinik zum Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) trägt das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie damit wesentlich zur Daseinsvorsorge und Gesundheitsversorgung für Ingolstadt und Umgebung bei.

Prof. Dr. Hans-Georg Palm, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie

“Sie vertrauen Ihre Gesundheit unseren Händen an! Verantwortung und Antrieb zugleich, Sie auf Ihrem Weg zur alsbaldigen Genesung ärztlich und pflegerisch bestmöglich zu unterstützen.”

— Prof. Dr. med. Hans-Georg Palm, MBA

Unser Team

Medizinisches Spektrum

Krankheitsbilder

Schwerverletztenartenverfahren der DGUV

Die Berufsgenossenschaften sind die Träger der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und sind für die Behandlung und Nachsorge sämtlicher Arbeits- und Wegeunfälle zuständig. Um die Versicherten der gesetzlichen Unfallversicherung behandeln zu können, bedarf es einer Zulassung durch die Berufsgenossenschaften.

Die stationäre Behandlung der betroffenen Patientinnen und Patienten folgt dabei nach einer dreistufigen Gliederung:

  • Stationäres Durchgangsarztverfahren (DAV)
  • Verletzungsartenverfahren (VAV)
  • Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV)

Dabei regelt das Verletzungsartenverzeichnis, welche Behandlungsfälle den SAV-Kliniken zugewiesen werden müssen, die hinsichtlich Personal, apparativer und räumlicher Ausstattung besondere Kriterien zu bedienen haben.

Bundesweit sind nur rund 100 besonders geeignete Kliniken zum Schwerstverletzungsartenverfahren durch die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zugelassen. Hierzu zählt auch das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie unter Leitung des Direktors Prof. Dr. Palm als verantwortlichen Durchgangsarzt (D-Arzt) am Klinikum Ingolstadt.

Wir sind uns dieser verantwortungsvollen Verpflichtung gegenüber unseren Patientinnen und Patienten sowie den Berufsgenossenschaften bewusst und unterstützen Sie sowohl von ärztlicher als auch pflegerischer Seite bestmöglich auf Ihren Weg zurück in den beruflichen und privaten Alltag.

Kontakt und Sprechstunde

Sie interessieren sich für eine Behandlung in unserer Klinik und haben dazu noch Fragen? Sie suchen einen Experten für Ihre Behandlung, wollen einen Termin vereinbaren oder eine Beschwerde vorbringen. Welches Anliegen Sie auch haben, wir sind gerne für Sie da. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Prof. Dr. med. Hans-Georg Palm, MBA

Privatsprechstunde Prof. Dr. med. Hans-Georg Palm

Prof. Dr. med. Hans-Georg Palm
mittwochs 13:00 bis 15:30 Uhr
(nach telefonischer Terminvereinbarung)

Zu diesem Termin können Selbstzahler und Privatpatienten entweder zur Indikationsstellung für eine konservative und operative Behandlung oder zu Kontrollen bei laufender Behandlung vorgestellt werden.

Außerdem können in dieser Sprechstunde alle Patienten mit komplexen Verläufen und Fragestellungen zur Revisions- und Wiederherstellungschirurgie vorgestellt werden, insbesondere Patienten mit Pseudarthrosen, bewegungseingeschränkten oder versteiften Gelenken, posttraumatischen Fehlstellungen oder schweren Arthrosen mit der Fragestellung der Arthrodese.

Ich bin ich gerne zu Untersuchungen zur Einholung einer zweiten Meinung bereit. Für Untersuchungen zu dieser Fragestellung und bei oben aufgeführten Komplexfällen stehe ich in der Regel auch am Montag von 14:00 bis 15:30 Uhr zur Verfügung.

Wichtige Unterlagen für Ihren Besuch

Grundsätzlich bitten wir alle Patienten, die sich erstmals bei uns vorstellen, alle verfügbaren Unterlagen inklusive der Röntgen- und ggf. CT- und MRT-Bilder zur Untersuchung mitzubringen, um Doppeluntersuchungen zu vermeiden.

Folgende Unterlagen müssen Patienten darüber hinaus von ihrem einweisenden Arzt mitbringen, um eine umfassende Diagnostik und Behandlung in den Sprechstunden zu gewährleisten und Wiedervorstellungen zu vermeiden. Aufgrund der rechtlichen Vorgaben sind wir gezwungen, hierbei zwischen Privatpatienten, Patienten nach Arbeits- und Wegeunfällen (BG) und Patienten der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) zu unterscheiden:

Privatpatienten
kein Überweisungs- oder Einweisungsschein

BG-Patienten
kein Überweisungs- oder Einweisungsschein

GKV-Patienten
roter Einweisungsschein (sog. Krankenhausverordnung)

Für ambulante Operationen ist bei GKV-Patienten ein Überweisungsschein ausreichend.

Ohne die entsprechenden Unterlagen können wir leider keine ambulante Diagnostik und Therapie durchführen.

Sprechstunden am Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dienstag: 8:30 bis 09:00 Uhr
Mittwoch: 13:00 bis 13:30 Uhr
(jeweils nach telefonischer Terminvereinbarung)

Zu diesen Terminen können alle Patienten mit akuten oder chronischen Infektionen der Weichteile, der Knochen und der Gelenke – mit oder ohne einliegendem Kunstgelenk – vorgestellt werden. Ebenso werden Patienten mit infiziertem diabetischen Fuß untersucht, beraten und behandelt.

Montag bis Freitag: 09:00 bis 11:30 Uhr
(nach telefonischer Terminvereinbarung)

In dieser Sprechstunde werden Patienten, die schwerwiegendere Arbeitsunfälle erlitten haben, weiterbehandelt, entsprechend dem Auftrag der Gesetzlichen Unfallversicherung.

Montag: 13:00 bis 15.30 Uhr

Zu diesem Termin können alle Patienten, d.h. auch Privatpatienten, mit Fragen zur Indikationsstellung für eine konservative oder operative Behandlung oder zu Kontrollen bei laufender Behandlung aus dem gesamten Fachgebiet der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie (siehe auch oben) vorgestellt werden.

Dienstag: 13:00 bis 15:30 Uhr
Donnerstag: 13:00 bis 15:30 Uhr
(jeweils nach telefonischer Terminvereinbarung)

In dieser Sprechstunde können Patienten mit speziellen handchirurgischen Fragestellungen zur Therapie bei z.B. Morbus Dupuytren, schnellenden Fingern, Ganglien, Sehnenverletzungen und Arthrosen im Handgelenks-, Handwurzel- und Fingerbereich vorgestellt werden. Darüber hinaus können hier Verlaufskontrollen nach komplexeren handchirurgischen Eingriffen durchgeführt werden. Des Weiteren werden die Patienten auf plastisch-rekonstruktivem Gebiet hinsichtlich möglicher Narbenkorrekturen, Defektdeckungen bei chronischen Wunden und instabilen Narbenbildungen, Dekubitus-Chirurgie etc. ausführlich beraten.

Montag: 09:00 bis 11:30 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 bis 11:30 Uhr

Bitte vereinbaren Sie vorab telefonisch einen Termin für die Sprechstunde unter der Nummer +49 (0) 841 880-2601 oder -2602.

Dienstag: 13:00 bis 15:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 bis 11:00 Uhr

Bitte vereinbaren Sie vorab telefonisch einen Termin für die Sprechstunde unter der Nummer +49 (0) 841 880-2601 oder -2602.

Sprechstunden am MVZ für Unfallchirurgie und Handchirurgie

Dr. Jan-Eric Zinndorf bietet in der chirurgischen Gemeinschaftspraxis im Medizinischen Versorgungszentrum in der Levelingstr. 21 zusätzlich ambulante Sprechstunden für GKV-Patienten im Bereich Handchirurgie an:

Montag: 08:00 bis 12:00 Uhr
(jeweils nach telefonischer Anmeldung)


Dr. Jörg Scherer bietet in der chirurgischen Gemeinschaftspraxis im Medizinischen Versorgungszentrum an der Levelingstr. 21 zusätzlich ambulante Sprechstunden für GKV-Patienten im Bereich Unfallchirurgie an:

Montag: 14:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstag: 10:00 bis 13:00 Uhr
(jeweils nach telefonischer Anmeldung)

Die Anmeldung für beide Sprechstunden kann erfolgen unter:

Telefon +49 (0) 841 88558-7080
Fax +49 (0) 841 88558-7099

Für diese Sprechstunden benötigen Patienten mit einem Hausarztvertrag einen Überweisungsschein.

Wie geht es weiter?

Nachdem die Indikation zu einer stationären oder ambulanten Operation in den Sprechstunden gestellt wurde, stellt sich der weitere Ablauf wie folgt dar:

Ambulante Operationen:
Noch in der Sprechstunde wird der Patient von dem Arzt, mit dem er die Operation besprochen hat, schriftlich über die Operation aufgeklärt und ein OP-Termin festgelegt. Gleichzeitig erfolgt die Terminierung des Aufklärungsgespräches mit den Kollegen der Anästhesie im Ambulanten OP-Zentrum (sog. Prämedikation).

Am Vortag der Operation ruft der Patient im ambulanten OP Zentrum unter Telefon +49 (0) 841 880-7200 an, um die geplante Uhrzeit des Eingriffs zu erfahren. Die Einbestellung in das Ambulante OP-Zentrum erfolgt ca. 1 Stunde vor der geplanten Operation. Nach der Operation können die Patienten nahezu immer 1 bis 2 Stunden später wieder nach Hause gebracht werden. Sollte ein Patient nach der ambulanten Operation aus chirurgischen oder anästhesiologischen Gründen nicht nach Hause können, ist eine Übernahme in die stationäre Behandlung am Klinikum möglich.

Achtung: Nach einer ambulanten Operation darf der Patient für 24 Stunden kein Fahrzeug selbst steuern und es muss sichergestellt sein, dass der Patient für 24 Stunden durch Angehörige oder Freunde „überwacht“ wird, also nicht allein zu Hause ist!

Stationäre Operationen:
Wie auch bei den ambulanten Operationen wird der Patient von dem Arzt, mit dem er die Operation besprochen hat, schriftlich über die Operation aufgeklärt und ein OP-Termin festgelegt, sowie ein Zimmer entsprechend den Wünschen des Patienten reserviert. Gleichzeitig erfolgt die Terminierung des Aufklärungsgespräches mit den Kollegen der Anästhesie im Klinikum (sog. Prämedikation) und die verwaltungstechnische Erfassung der stationären Aufnahme am Aufnahmeschalter. Nicht selten ist dieses Narkosegespräch schon am selben Tag möglich, sodass den Patienten ein weiterer Termin vor der stationären Aufnahme im Klinikum erspart werden kann. Nach der Prämedikation stellt der Patient sich auf Station vor und gibt seine Unterlagen dort ab.

In aller Regel werden die Patienten zu den geplanten stationären Operationen erst am OP-Tag in der Früh um 7:00 Uhr stationär aufgenommen. Hierzu muss er dann nur noch am Expressschalter im Bereich der stationären Aufnahme mitteilen, dass er angekommen ist und alle weiteren verwaltungstechnischen Schritte werden dann umgehend unternommen.

Für Patienten, die eine sehr weite Anreise haben oder sehr zeitnah nach der Vorstellung in der Sprechstunde operiert werden, ist auch eine stationäre Aufnahme am Vortag möglich.

Sekretariat Unfallchirurgie, Septische Chirurgie, Hand- und Plastische Chirurgie

Christin Pietsch
Katharina Kottke

Telefon +49 (0) 841 880-2451
Fax +49 (0) 841 880-2459
E-Mail ZOU-Vorzimmer1@klinikum-ingolstadt.de
Erreichbarkeit
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag, 08:00 bis 12:00 Uhr

Sekretariat Orthopädische Chirurgie und Endoprothetik sowie Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum

Ursula Keller
Manuela Seeberger

Telefon +49 (0) 841 880-2601
Fax +49 (0) 841 880-2609
E-Mail ZOU-Vorzimmer2@klinikum-ingolstadt.de
Erreichbarkeit
Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag, 08:00 bis 12:00 Uhr

Lehre und Forschung

Lehre und Praktika im Medizinstudium

Wir freuen uns, angehende Kolleginnen und Kollegen an unserem Fachgebiet begeistern zu können.

Ihre Bewerbung bei uns zu Krankenpflegepraktikum, Famulatur oder Praktischem Jahr im Rahmen Ihres Medizinstudiums ist daher herzlich willkommen!

Wenn Sie bei uns ein Praktikum oder eine Famulatur absolvieren wollen, wenden Sie sich bitte an: ZOU@klinikum-ingolstadt.de

Für Studierende im Praktischen Jahr bieten wir als anerkanntes Lehrkrankenhaus der Ludwigs-Maximilians-Universität die Möglichkeit die Tertiale im Bereich der Chirurgie und Orthopädie zu absolvieren.

Profitieren Sie dabei von Ihrer Ausbildung und Mitarbeit in einem engagierten und eingespielten Team sowie zahlreichen Vorteilen.

Kontaktaufnahme für das Praktische Jahr erbeten unter: https://klinikum-ingolstadt.de/pj/

Forschung

Unser Streben als eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Bayern die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patientinnen und Patienten zu erzielen, geht mit ständiger Reflexion eigenen ärztlichen Handelns und kritischer wissenschaftlicher Arbeit einher.

Daher führen wir im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie regelmäßig klinische Studien oder Registerarbeiten durch, aus denen auch Fragestellungen für Dissertationen erwachsen können. Ein wissenschaftlicher Austausch erfolgt in regelmäßig stattfindenden Journal Clubs.

Wenn Sie Interesse haben, Ihre Doktorarbeit im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie zu verfassen, lassen Sie uns eine aussagekräftige Bewerbung zukommen.

Ihr Ansprechpartner

Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Telefon: +49 (0) 841 880-2451
Fax: +49 (0) 841 880-2459
Sprechzeiten: Mo bis Do 08:00 bis 16:00 Uhr, Fr 08:00 bis 12:00 Uhr
E-Mail: ZOU-Vorzimmer1@klinikum-ingolstadt.de, ZOU@klinikum-ingolstadt.de

Überregionales TraumaZentrum DGU®

Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie hat im Jahr 2008 mit dem TraumaNetzwerk DGU® ein Projekt gestartet, um Prozesse und Strukturen bei der Versorgung schwerverletzter Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern zu verbessern. Ziel ist es dabei, das Überleben und die bestmögliche Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten zu sichern.

Dazu durchlaufen die in einer Region miteinander kooperierenden Kliniken ein unabhängiges Zertifizierungsverfahren, wobei anhand ihrer verfügbaren personellen, strukturellen und apparativen Ressourcen nach lokalen, regionalen und überregionalen Traumazentren unterschieden wird.

Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum Ingolstadt ist dabei bereits seit 2009 als überregionales TraumaZentrum DGU® und somit in der höchsten Versorgungsstufe zertifiziert; folglich nimmt es eine führende Aufgabe im hiesigen TraumaNetzwerk DGU® „München/Oberbayern Nord“ wahr.

Gemeinsam mit unseren Partnerkliniken und unseren speziell qualifizierten Mitarbeitenden garantieren wir Ihnen die Aufnahme von Schwerverletzten rund um die Uhr, wobei wir uns definierten Zuweisungskriterien bedienen und untereinander in engem Kontakt stehen.

Außerdem behandeln wir unsere Patientinnen und Patienten entsprechend der aktuellen fachlichen Leitliniengebung (u.a. S3-Leitlinie „Polytrauma/ Schwerverletztenversorgung“ der DGU) und nehmen an internen und externen qualitätssichernden Maßnahmen teil.

Wir haben uns verpflichtet, anonymisiert Behandlungsdaten von Unfallverletzten in das TraumaRegister DGU® zu übermitteln, anhand derer wichtige Erkenntnisse – fachlich und wissenschaftlich – zur Versorgungsqualität und ständigen Verbesserung unseres Handelns gewonnen werden können.

Durch dieses Engagement leistet das Klinikum Ingolstadt einen wichtigen Beitrag zur optimalen Versorgung aller Unfallverletzten in Ingolstadt sowie der Region 10 in Bayern.

Fortbildungen & Veranstaltungen

Presse & Publikationen

Film ab

Unsere Filme geben Ihnen einen ersten Einblick in das Klinikum Ingolstadt. Wir haben uns die Zeit genommen und kurze Filme über unser Versorgungsspektrum und unser Haus gedreht. Lernen Sie die Menschen kennen, die sich täglich für Ihre Versorgung einsetzen und erleben Sie ein Stück Klinik-Alltag. Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Bewerben

Bewerbungen von Kolleginnen und Kollegen, die an einer Weiterbildung oder einer Beschäftigung in unserer Klinik interessiert sind, nehmen wir gerne über unser Online-Portal entgegen. Über offene Stellen können Sie sich jederzeit in unserem Stellenportal informieren. Genaue Auskünfte zu unseren Weiterbildungsbefugnissen finden sie unter der Rubrik Karriere. Nach Eingang einer Bewerbung nehmen wir umgehend mit der Bewerberin/dem Bewerber Kontakt auf.