In der Praxis für Chirurgie stehen Ihnen Fachärzte unterschiedlicher Spezialgebiete zur Verfügung.

Durch die enge räumliche und fachliche Verzahnung mit den einzelnen Fachbereichen des Klinikums Ingolstadt ermöglicht Ihnen unsere Praxis einen einfachen und direkten Zugang zur ambulanten Behandlung.

Darüber hinaus versorgen wir als Wundmanager chronische und infizierte Wunden im Rahmen einer Kooperation mit dem WundZentrum Ingolstadt.

Unser Team

Besondere Tätigkeit: ATLS-Intstruktor

Ausbildung und berufliche Laufbahn

  • 1982 – 1989 | Studium an den Universitäten Brüssel/Belgien, Regensburg und München mit anschl.
    Tätigkeit als Arzt im Praktikum
  • 1989 – 1991 | Arzt im Praktikum in den Chirurgischen Abteilungen der Kliniken Universitätsklinikum Großhadern, BG-Unfallklinik  Murnau sowie Kreiskrankenhaus Traunstein
  • 03/91 – 04/92 | Kreiskrankenhaus Traunstein, Assistenzarzt an der Chirurgischen Abteilung
  • 04/92 – 01/07 | Klinikum Schwabing bzw. Städt. Krankenhaus München-Schwabing
  • 04/92 | Assistenzarzt an der Chirurg. Abteilung
  • 10/95 | Assistenzarzt an der Abteilung für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
  • 03/99 | Funktionsoberarzt
  • 11/03 | Berufung zum Oberarzt
  • 10/05 | Teamleader Privat-/Normalstation, Abteilung für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
  • 01/07 | Bestellung zum Durchgangsarzt
  • 02/07 – 07/07 Wolfart-Klinik, Gräfelfing, Leitender Arzt für Unfallchirurgie
  • seit 08/07 | Klinikum Ingolstadt
  • bis 12/08 | Oberarzt (Polytrauma und Traumanetzwerk) und klinischer Stellvertreter des Direktors der Abteilung für Unfall-, Wiederherstellungs-, Hand- und plastische Chirurgie
  • seit 01/09 | Bestellung zum leitenden Oberarzt und stellvertretenden Direktor
  • 03/16 | Übernahme eines Kassensitzanteils im MVZ

Abschlüsse

  • 03/91 | Approbation
  • 04/93 | Promotion
  • 03/97 | Facharzt für Chirurgie
  • 07/03 | Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie
  • 03/06 | Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • 01/07 | Facharzt für Orthopädie/Unfallchirurgie

Fort- und Weiterbildungen

  • 1997 – 1999 | Ausbildung zum leitenden Notarzt, Co-Leitung des Notarztstandortes München-Schwabing
    Seit WS 2012 Berufsbegleitender Fernstudiengang MHBA Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Seit 2015  ATLS-Instruktor

Mitglied in medizinischen Fachgesellschaften

  • Dt. Gesellschaft für Unfallchirurgie
  • Bayer. Gesellschaft für Chirurgie
  • Vereinigung Bayerischer Chirurgen
  • AGBN /AG der bayerischen Notärzte
  • Dt. Diabetes-Gesellschaft
  • Mitglied im Tumorzentrum München, Projektgruppe Knochen- und Weichteilsarkome

Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Schwerpunkt Unfallchirurgie / Notfallmedizin

Ausbildung und berufliche Laufbahn

  • 1994 – 2001 | Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
  • 2001 – 2002 | Arzt im Praktikum und anschließende Assistenzarzttätigkeit in nachfolgenden Bereichen
    des  Klinikum Offenburg
    • Klinik für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
    • Klinik für Unfall- und Handchirurgie
    • Klinik für Plastische und Wiederherstellungschirurgie
  • 2005 – 2006 | Funktionsoberarzt Sektion Plastische Chirurgie, Krankenhaus St. Josef, Saarbrücken
  • 2006 – 2009 | Assistenzarzt Klinik für Plastische, Hand-, Rekonstruktive und Mikorchirurgie, BG Unfallklinik
    Murnau
  • Seit 06/2009 | Oberarzt im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie, Leiter der Sektion Ästhetische Chirurgie, Klinikum
    Ingolstadt
  • Seit 10/11 Übernahme eines Kassensitzanteils im MVZ

Abschlüsse

  • 2004 | Promotion
  • 30.01.2008 | Ernennung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • 14.03.2012 | Zusatzbezeichnung Handchirurgie

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
  • Zusatzbezeichnungen: Klinischer Risikomanager mit Schwerpunkt Patientensicherheit, Master of Arts “Medizinethik”, Ethikberater im Gesundheitswesen (AEM) in der Ethikkommission des Klinikums Ingolstadt
  • Schwerpunkte / Besondere Tätigkeitsbereiche: Behandlung Spina bifida und Hydrocephalus, Pädiatrisch plastische Chirurgie, Hygienebeauftragter, Risikomanagement

Telefon: +49 (0) 841 880-2201
E-Mail: andreas.sarropoulos@klinikum-ingolstadt.de

Ausbildung und berufliche Laufbahn

  • 1989 – 1996 Studium an der Ludwig-Maximilians-Universtität München
  • Seit 10/2011 Übernahme eines Kassensitzanteils im MVZ

Seine berufliche Ausbildung begann im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München, zunächst in der Kinderheilkunde, bevor er in die Kinderchirurgie wechselte.
Ausbildungsstationen führten ihn in die Viszeral- und Gefäßchirurgie des Klinikums Großhadern, bevor er am Dr. von Haunerschen Kinderspital den Facharzt für Kinderchirurgie erwarb. Seine Tätigkeitsschwerpunkte waren die pädiatrisch-plastische Chirurgie, die Behandlung von Brustwanddeformitäten, Kinderunfallchirurgie und die kinderchirurgische Sonographie. Seit 2008 ist Dr. Andreas Sarropoulos als Oberarzt und ab 2013 als leitender Oberarzt und Stellvertreter des Chefarztes der Kinderchirurgischen Klinik am Klinikum Ingolstadt tätig.

Abschlüsse

  • 1998 | Approbation
  • 1998 | Promotion
  • 2007 | Facharzt für Kinderchirurgie
  • 2012 | MBA
  • 2013 – 2017 | Zertifizierter klinischer Risikomanager mit Schwerpunkt Patientensicherheit
  • 2017 | Klinischer Ethikberater (Akademie für Ethik in der Medizin)
  • 2018 | Master of Arts in Medizinethik

Mitglied in medizinischen Fachgesellschaften

  • Dt. Gesellschaft für Kinderchirurgie
  • Dt. Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin
  • Dt. Gesellschaft für Tropenmedizin und internationale Gesundheit e.V.
  • Akademie für Ethik in der Medizin
  • verantwortlich für die Qualitätssicherung im Rahmen des Qualitätszirkels der Bayerischen Kinderchirurgen

Facharzt für Kinderchirurgie, MBA, M.A.

Medizinisches Spektrum

Allgemeine Chirurgie

Blinddarmentzündung, Leisten- oder Nabelbruch zählen zu den häufigsten allgemeinchirurgischen Krankheitsbildern.

Unsere Leistungen für Sie:

  • Indikationsstellung, Diagnostik, Therapieplanung und Durchführung der operativen Therapie von Bauchwand-, Narben- und Leisten- / Schenkelhernien. Hierzu stehen alle offenen und minimal-invasiven Techniken, mit und ohne Kunststoffnetzverstärkung zur Verfügung.
  • Indikationsstellung, Diagnostik, Therapieplanung und Durchführung der operativen Therapie von allen chirurgischen Erkrankungen der Haut-, Unterhaut-, Muskel- und Lymphknotentumoren ambulant und stationär

  • Chirurgische Proktologie
  • Kooperation mit Wundzentrum Ingolstadt

Handchirurgie

Die Handchirurgie beschäftigt sich mit der Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Unterarms und der Hand.

Kinderchirurgie

Manchmal brauchen bereits die Jüngsten medizinische Unterstützung. Dann ist unser Team der Kinderchirurgie für Ihr Kind und Sie da.

Plastische und Ästhetische Chirurgie

In der plastischen Chirurgie behandeln wir Haut-, Muskel- oder auch Knochendefekte, die nach Verletzungen oder Infektionen entstanden sind.

Unfallchirurgie

Bei Unfällen bieten wir Ihnen kompetente Hilfe.

Viszeralchirurgie

Der Fachbereich betrifft Operationen im Bauchraum.

Download-Angebote

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen weitere Informationen zum Download und in Form von Links zur Verfügung. Darüber hinaus finden Sie im Bereich Ihr Aufenthalt chronologisch zu jedem Schritt Ihres Aufenthaltes bei uns im Haus Informationen zusammengestellt. Wir haben einen Bereich vergessen, den wir künftig als Information mit aufnehmen können? Wir freuen uns über Ihr Feedback.

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Broschüre - Ambulantes Operieren

Aufrufe: 1
Letzte Änderung: 15. Oktober 2024
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Flyer - Ambulantes Operieren

Aufrufe: 1
Letzte Änderung: 15. Oktober 2024

Patienteninformationen

Wichtige Unterlagen für Ihren Besuch:

  • Ihre Versicherungskarte bzw. KlinikCard bei Privatversicherten
  • Voruntersuchungen Ihres Hausarztes (z.B. Laborwerte, EKG oder Röntgenbilder)
  • Telefonnummer Ihrer Begleitperson, die Sie nach der Operation wieder nach Hause bringt
  • Einweisungsschein des behandelnden Arztes
  • Überweisungsschein aus dem aktuellen Quartal
  • Ggf. Kostenübernahme des Sozialamts
  • Ggf. Allergiepass

Was Sie von uns erhalten:

  • Handtücher und Bademantel
  • OP-Schuhe und OP-Kleidung
  • abschließbare Spinde für Ihre persönlichen Gegenstände
  • Aufklärungsbögen zu Anästhesieverfahren und Eingriffen in verschiedenen Sprachen
  • auf Wunsch, digitale Patientenaufklärung direkt am Laptop bzw. Tablet-PC
  • Merkblatt mit Hinweisen zum Ambulanten Operieren
  • Informationsbroschüre rund um das Ambulante OP-Zentrum im ÄrzteHaus am Klinikum

Digitale Patientenaufklärung am Laptop

Weiterführende Informationen zum Ablauf einer ambulanten Operation und zu unseren Räumlichkeiten im ÄrzteHaus am Klinikum Ingolstadt finden Sie auf der Seite des Ambulanten OP-Zentrum.

Patientenaufklärungen und die schriftliche Dokumentation darüber bestimmen den medizinischen Alltag in Krankenhäusern. In zeitlich angemessenem Abstand vor jedem operativen Eingriff und bei vielen diagnostischen Maßnahmen ist der Patient über das Prozedere des Eingriffs und damit über mögliche Komplikationen und Risiken aufzuklären. Waren bisher Aufklärung und Dokumentation ausschließlich papiergebunden als handschriftlich geführte Akte mit ggf. Durchschlag möglich, beschreitet die Praxis für Anästhesie im Ambulanten OP-Zentrum zunehmend den digitalen Weg und bietet Ihnen als unseren geschätzten Patienten die Möglichkeit, die Anästhesieaufklärung am Laptop, oder jetzt neu, auch am iPad, via WLAN-Anbindung digital durchzuführen.

Während die Patienten-Stammdaten für das Software-System E-ConsentPro® (Thieme Compliance) direkt aus dem eigenen Klinikinformationssystem übernommen werden, füllt der Patient seinen, ihm personifiziert zugewiesenen, Fragebogen direkt am Laptop oder Tablet-PC aus. Zusätzlich besteht die Möglichkeit der visuellen Multimedia-Unterstützung durch eingebundene Videos zur Erläuterung der diversen Anästhesieverfahren (s. Abb.1).

Szenario der modernen Patientenaufklärung

Abb.1: Szenario der modernen Patientenaufklärung

Ist der Bogen ausgefüllt, erscheint am PC des Narkosearztes ein entsprechender Vermerk und der Patient wird zum Gespräch in die Anästhesieambulanz gebeten. Dort findet neben körperlicher Untersuchung und Sichtung von Vorbefunden die Aufklärung zum geplanten Anästhesieverfahren statt. Wesentliche Aspekte des fachlichen Aufklärungsgesprächs werden dokumentiert, sodass nach erfolgter Aufklärung beide Parteien auf einem sog. Signatur-Pad digital gegenzeichnen (s. Abb.2). Dieses lokal installierte Signatur-Pad ermöglicht nicht nur die Speicherung der Unterschriften mit aktuellem Zeitstempel, vielmehr werden biometrische Parameter wie Anpressdruck und –winkel des Stifts auf dem Pad sowie die Geschwindigkeit der Signatur zusammen mit dem Aufklärungsbogen als nicht mehr veränderbares pdf/A-Format abgespeichert. Diese digitale Signatur wäre im Bedarfsfall von einem Schriftsachverständigen damit genauso auswertbar wie eine papiergebundene Unterschrift.

Signatur-Pad

Abb.2: Signatur-Pad

Nach erfolgter Speicherung ist die Aufklärung bereits als fester Bestandteil der digitalen Patientenakte ohne Medienbruch archiviert und der Patient erhält auf Wunsch seinen persönlichen Ausdruck ausgehändigt.

„Mit Einführung der digitalen Patientenaufklärung sehen wir eine verbesserte Patienteninformation durch personifizierte Bögen in der jeweiligen Landessprache unterstützt durch Videos“, meint Dr. Jürgen Januschewitz, Leiter des Instituts für OP-Management und Ambulantes Operieren am Klinikum Ingolstadt. „Wir gewinnen ein Mehr an Sicherheit in der Dokumentation, verbessern die Lesbarkeit, reduzieren den Papierverbrauch und minimieren Prozessrisiken durch die automatisierte Archivierung“.

Das Konzept zur digitalen Patientenaufklärung ist erarbeitet und erfolgreich technisch als auch organisatorisch „verprobt“ und erfreut sich zunehmender Akzeptanz in allen Patienten-Altersgruppen.

Kontakt und Sprechzeiten

Termine, Antworten auf Ihre Fragen und Informationen aus erster Hand

Sie interessieren sich für eine Behandlung in unserem MVZ und haben dazu noch Fragen? Sie suchen einen Experten für Ihre Behandlung, wollen einen Termin vereinbaren oder eine Beschwerde vorbringen? Welches Anliegen Sie auch haben, wir sind gerne für Sie da.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Für diesen Fachbereich sind Terminbuchungen (auch für Neupatient:innen) über Doctolib möglich!

Medizinisches Versorgungszentrum MVZ – Fachbereich Anästhesie
Sprechzeiten
Mo – Fr
07:30 bis 16:00 Uhr,
sowie nach tel. Vereinbarung
Telefon+49 (0) 841 88558-7200
Fax+49 (0) 841 88558-7239
E-Mailanaesthesie@mvz-ingolstadt.de

Videosprechstunde

Durch die bestehende SARS-CoV2-Pandemie ist die Vermeidung persönlicher Kontakte ein „Gebot der Stunde“. Dies betrifft sowohl unsere Patienten (Mund-Nasenschutz, Wahrung der Distanz auch im Wartebereich, Hände-Desinfektion) als auch Begleitpersonen, die auch in unserer Praxis während der Pandemie (bei erwachsenen Patienten) nicht zugelassen sind. Um die Kontaktaufnahme in diesen Zeiten zu erleichtern, hat die Kassenärztliche Vereinigung eine Unterstützung der Kontaktaufnahme mit unseren Patienten per Video ermöglicht.

Die Videosprechstunde bietet Ihnen als Patient, aber auch als Eltern unserer kleinen Patienten, besonders in dieser Zeit wesentliche Vorteile

  • keine Wartezeit vor Ort
  • kein erforderlicher Weg in die Praxis und damit Kontakt-Vermeidung zu anderen Patienten
  • Angehörige können dem Gespräch problemlos beiwohnen
  • flexible Terminierung für berufstätige Patienten auch ab 18:30 Uhr möglich
  • postoperative Wundkontrolle per Video (bei kleinen operativen Zugängen und solange keine Röntgenkontrolle erforderlich ist)

Des Weiteren könnten auf diesem Wege im Vorfeld Fragen bspw. über notwendige diagnostische Eingriffe und / oder Behandlungsschritte („muss mein Metall entfernt werden?“) ohne persönlichen Besuch geklärt werden.

Wenn Sie dieses Angebot wahrnehmen wollen, bitten wir Sie, entweder telefonisch unter +49 (0) 841 88558-7080 oder per Mail: chirurgie@mvz-ingolstadt.de Kontakt mit uns aufzunehmen.

Videosprechstunde