2025

Februar

Beton fließt in Ebene 4

Seit Februar fließt der Beton in Ebene 4: Im ersten Abschnitt wird die Decke im östlichen Teil des Baufeldes betoniert. Hierfür sind rund 90 m³ Beton nötig, das sind 11 Mischer. Das Material wird über eine Betonpumpe über drei Etagen gepumpt. Über entsprechende Schläuche gelangt das Material so bis an das Deckenfeld und wird dort „eingegossen“. Danach wird gerüttelt, um sicherzustellen, dass wirklich alle Ecken ausreichend gefüllt sind. Rund 540 m² Fläche erhalten auf diese Weise eine neue Decke.

2025

Februar

Rundgang durch die Tagesklinik Eichstätt!

Der Bau der Psychiatrischen Tagesklinik Eichstätt befindet sich in den letzten Zügen. Der Kautschukboden in den Behandlungsräumen und im Flur wurde verlegt. Das Treppenhaus und die Sanitärräume wurden gefliest und Sanitärgegenstände eingebaut. Die Malerarbeiten im gesamten Gebäude sind fast abgeschlossen. Die Küche für die Mitarbeitenden und die Küche für die Patienten/-innen wurde eingebaut, bereits nächste Woche kann der Empfangstresen eingebaut werden. Der überdachte Außenbereich wird derzeit gepflastert.

2025

Februar

Der erste Teil der Schalung steht

Ab dieser Woche wird der Bewehrungsstahl eingebracht. Das Eisenflechten im ersten Deckenfeld ist derzeit im vollen Gange und bald  fließt hier der erste Beton ein. Der Bewehrungsstahl ist das Herzstück eines jeden Betonteils. Den Beton alleine könnte die Lasten einer Decke oder einer Wand nicht tragen. Der Statiker berechnet auf Grund der Traglast welcher Stahl wie eingeflochten werden muss. Über eine lange Zuleitung wird dann der Beton in die Ebene 05 hochgepumpt und in die vorbereiteten Deckenfelder gefüllt. Der Beton läuft dann zwischen den einzelnen Stahlstangen hindurch und verfestigt sich dann. So entsteht eine tragfähige und belastbare Decke.

2025

Januar

Intensivstation, Bauabschnitt 2.2.

Neue Fenster und Fassadenelemente in den Ebenen 04 und 05

Die alte Fassade hat ausgedient, die Fenster entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik und werden durch neue, moderne Elemente ausgetauscht. In der Ebene 04 werden die Fenster getauscht, Ebene 05 erhält neue Fassadenelemente ohne Fenster. Nach Beendigung der Arbeiten erhält der Ostteil dieselbe graue pulverbeschichtete Fassade wie bereits im Westteil.

Im Vordergrund sieht man die demontierten Fenster der alten Fassade. Im Hintergrund links bereits die Neuen. Die Fassadenarbeiten sollten bis Mitte Februar abgeschlossen sein.

2024

Oktober

Neubau Psychiatrie

Erdarbeiten schreiten voran

Die vorbereitenden Erdarbeiten für die neue Psychiatrie schreiten voran. Haufwerk um Haufwerk wird abtransportiert, das ebene Baufeld für die neuen Psychiatriegebäude wird weiter vorbereitet. Parallel laufen die Bauarbeiten für die Verlegung der neuen Kabel und Rohre. An einem alten Kanalschacht kann man eindrucksvoll sehen, wie viel Erde bislang bewegt wurde. Der aufgeschüttete Hügel des ehemaligen Patientengartens wurde komplett abgetragen.

2024

September

Neubau Psychiatrie

Spatenstich für das neue Zentrum für psychische Gesundheit

Mit dem Spatenstich wurde der Grundstein für eine auch in Zukunft hochwertige und wohnortnahe psychiatrische und psychosomatische Versorgung in der Region gelegt. Bis voraussichtlich 2031 entsteht auf dem südwestlichen Teil des Campus am Klinikum Ingolstadt ein modernes Zentrum für psychische Gesundheit. In zwei Bauphasen werden insgesamt etwa 191 Mio. Euro investiert.

Mit unserem Neubau tragen wir der stärker werdenden Ambulantisierung sowie auch der wachsenden Komplexität der stationär zu behandelnden Fälle Rechnung “, sagt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor. Auf dem südwestlichen Teil des Klinikgeländes wird in den kommenden Jahren ein Gebäude mit einer Brutto-Gesamtfläche von 33.000 Quadratmetern entstehen – verteilt auf vier Ebenen in einer pavillonähnlichen Struktur mit Atriumhäusern. Auf den tageslichtdurchfluteten Flächen finden sich künftig eine Allgemeinpsychiatrie, die Psychosomatik und Suchtmedizin sowie die Gerontopsychiatrie und eine Institutsambulanz. Zusätzlich entsteht dort eine neue Adoleszentenstation für Jugendliche und junge Erwachsene. Im Neubau werden damit sowohl stationäre als auch ambulante Patientinnen und Patienten verschiedenen Alters versorgt.

Zudem bietet der großzügig angelegte Patientenpark individuelle Aneignungsflächen sowie umfassende Flächen zur Gruppen- und kunsttherapeutischen Nutzung – eine optimale Ergänzung zum medizinischen Angebot. In der finalen Ausführung verfügt das neue Zentrum für psychische Gesundheit über insgesamt 325 Betten, verteilt auf 14 Pflegestationen.

Neubau überzeugt mit nachhaltiger Bauweise

Bei der Bauplanung spielte auch das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. So werden durch die Skelettbauweise des Neubaus nicht nur 2.500 Quadratmeter Stahlbeton, sondern auch 800 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Durch die Holzausfachung werden zudem nochmals zusätzlich 350 Tonnen CO2-Emissionen gebunden. Das Gebäude wird darüber hinaus mit einer PV-Anlage ausgestattet sein.

In zwei Bauphasen werden insgesamt etwa 191 Mio. Euro investiert, davon ein erheblicher Anteil auch aus Mitteln der Krankenhausförderung. Voraussichtlich in 2027 wird der erste Bauabschnitt abgeschlossen sein und der Umzug vom Bestandsgebäude in den Neubau beginnen. Der zweite Bauabschnitt wird bis voraussichtlich 2031 fertiggestellt werden.

2024

September

Tagesklinik Eichstätt

Das Dach der Tagesklinik Eichstätt ist dicht! 

Die Abdichtung des Daches ist abgeschlossen. Außerdem wurde mit der Einbringung der Holzschalung sowie den ersten Trockenbauarbeiten im 2. Obergeschoss begonnen. Im Bereich der Schächte und Versickerungsanlage wurde mit dem Aushub begonnen und die Holzrahmenfassade im Erdgeschoss wurde aufgestellt.

2024

Juli

Intensivstation, Bauabschnitt 2.2.

Beginn der Bauarbeiten am Bauabschnitt 2.2.  (zweiter Teil Intensivstation)

Es ist soweit: Die Arbeiten am Bauabschnitt 2.2., des zweiten Teils der Intensivstation, beginnen.

2024

Juli

Tagesklinik Eichstätt

Die Holzkonstruktion wächst!

Die psychiatrische Tagesklinik mit Ambulanz wird in nachhaltiger Massivholzbauweise errichtet. Ein Kellergeschoss aus Stahlbeton dient dabei als Sockel, der die Hangsituation ausgleicht.

Die tragenden Innen- und Außenwände sind als großformatige Brettsperrholzwände konzipiert. Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglicht ein Aufstellen der Wände eines Geschosses innerhalb von 1-2 Tagen. Zum Einsatz kommende Holzarten sind Fichte, Tanne und Kiefer. Aus Brandschutzgründen müssen die Holzwände weitestgehend bekleidet werden. Einzelne Sichtholzflächen im Inneren dienen der Gestaltung und dem Raumklima.

Auf der Südseite wird die Tragkonstruktion auf massive Holzstützen reduziert. Raumhohe Pfosten-Riegel-Fassaden aus Holz-Aluminium-Elementen verbinden die Innenräume mit dem Garten. Farbige Glaspaneele dienen dem sommerlichen Wärmeschutz und gestalten die Fassaden.

Die geschlossenen Fassadenflächen erhalten eine hinterlüftete Deckleistenschalung aus nordischer Fichte. Horizontale Brandsperren aus Metall gliedern die Holzfassaden.

Ein Treppenhauskern aus Sichtbeton dient der Aussteifung des Holzbaus.

Die Geschossdecken werden als Hybrid-Decken realisiert. Sie bestehen aus einem Holz-Beton-Verbund, bei dem Holzbalken schubfest mit einer darüber angeordneten Betondecke verbunden werden. Die Betondecke kann dadurch schlanker als in herkömmlicher Bauweise ausgeführt werden, was Ressourcen schont. Die Anforderungen des Schall- und Brandschutzes werden mit diesem Deckensystem auf wirtschaftliche Weise erfüllt. Die Holzbalken bleiben im Innenbereich in Teilen sichtbar und schaffen ein angenehmes Raumklima.

2024

Juli

Interprofessionelles Simulations- und Weiterbildungszentrum (ISI)

Eröffnung des neuen Interprofessionellen Simulations- und Weiterbildungszentrums (ISI) in der Rosengasse

Zielgenaues Training für den Ernstfall: Im Herzen Ingolstadts hat das neue Interprofessionelle Simulations- und Weiterbildungszentrum (ISI) des Klinikums Ingolstadt eröffnet. Hier werden in Zukunft Ärzte/-innen, Pflegekräfte, Geburtshelfer/-innen und Mitarbeiter/-innen des Rettungsdienstes unter Anleitung erfahrener Instruktoren/-innen verschiedene Szenarien in realitätsnahen Simulationen trainieren, um auf kritische Situationen ihres Berufsalltags optimal vorbereitet zu sein.

Hierfür stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern insgesamt drei Schulungsräume zur Verfügung. Unser Highlight ist ein echter Rettungswagen im Untergeschoss des Gebäudes sowie ein VR-Raum, in dem Hintergrundbilder und -videos sowie Geräusche für unterschiedliche Szenarien, zum Beispiel aus dem Straßenverkehr, eingespielt werden können. Auf verschiedenen Bildschirmen können die Simulationen live verfolgt und im Nachgang von der Gruppe analysiert werden. Die Räume lassen sich flexibel umbauen und können damit sowohl für prä- als auch innerklinische Szenarien genutzt werden. Hier werden Mitarbeiter/-innen des Klinikums Ingolstadt, aber auch Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland trainiert.

Simulationen für ärztliche Weiterbildung

Das Simulationszentrum bietet neben Pflichtsimulationen im Zusammenhang von Strukturmerkmalen für Zentrumszertifizierungen z.B. Perinatalzentrum Level 1 und im Rahmen der ärztlichen Weiterbildung auch weitere Simulationen für Notfallsituationen an. Dabei werden kritische Notfälle, welche in der Praxis selten sind, intensiv in Kleingruppen trainiert, um im Ernstfall richtig und sicher zum Wohle der Patientinnen und Patienten handeln zu können. Dies dient der Qualitätssicherung und -steigerung sowie der Risikominimierung.

Neben der Simulation von Notfallsituation können am OP-Simulator Routinetechniken wie minimalinvasive Nähte und einfache Eingriffe wie Blinddarmentfernung bis hin zu komplexen Operationen simuliert werden. Dadurch werden eine kürzere Operationszeit sowie präzisere Operationsergebnisse mit niedrigen Komplikationsraten erzielt.

Weiterbildungen in der Pflege

Auch für die Weiterbildung in der Pflege werden die Räumlichkeiten und die moderne Ausstattung des neuen ISI genutzt: So werden hier unter fachlicher Leitung sowohl Weiterbildungen in der Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG), in der Notfallpflege (DKG), in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DKG) sowie die Weiterbildung zur Praxisanleitung angeboten. Die Weiterbildungen richten sich an examinierte Pflegekräfte aus der gesamten Region 10 und dauern in der Regel 2 Jahre.

Fort- und Weiterbildung entscheidender Faktor für Personalakquise

Personalbindung und -motivation ist vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Fachkräftemangels wichtiger denn je. Fortbildungen, vor allem wenn sie, wie im ISI, einen realitätsnahen und praktischen Ansatz verfolgen, erhöhen das Know-how und wirken sich positiv auf die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Das Simulationszentrum schafft eine professionelle Lernatmosphäre und hat zudem noch einen teambildenden Effekt.

Die Planungen für das neue, knapp 850 Quadratmeter große, Interprofessionelle Simulations- und Weiterbildungszentrum liefen bereits seit 2021, bevor im Herbst 2023 mit den Umbauarbeiten begonnen wurde. Das Gebäude des ehemaligen alten Krankenhauses in der Rosengasse wurde in den vergangenen Jahren als Altenpflegeschule genutzt. Im Frühjahr 2024 liefen bereits die ersten Simulationstrainings an, mit der gestrigen Eröffnung geht das neue ISI vollständig in Betrieb.

Weitere Informationen zum Kurs- und Weiterbildungsangebot des ISI gibt es auf der Homepage des Klinikums Ingolstadt, per E-Mail an isi@klinikum-ingolstadt.de oder unter der Tel.-Nr. 0841 880 2933.

2024

Juni

Tagesklinik Eichstätt

Die erste Holzwand steht!

Beim Bau der Tagesklinik in Eichstätt geht es weiter voran. Mitte Juni wurden die Holzwände errichtet.

2024

Mai

Intensivstation, Bauabschnitt 2.1

Neuer Intensivstationsbereich mit zwei Herzkatheterlaboren geht in Betrieb

2024

Mai

Tagesklinik Eichstätt

 Psychiatrische Tagesklinik Eichstätt wächst in die Höhe

Auch beim Bau der Psychiatrischen Tagesklinik in Eichstätt an der Ecke Hindenburgstr./Grabmannstraße in Eichstätt geht voran. Sichtbetonwände und Stützen sowie die Decke im Untergeschoss wurden errichtet. Die Vorbereitungen zur Realisierung der Holz-Beton-Verbund-Bauweise laufen.

2024

April

Intensivstation, Bauabschnitt 2.1

Tag der offenen Tür für Mitarbeiter/-innen im neuen Intensivstationsbereich

Am 25. April hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Ingolstadt die Möglichkeit, sich beim Tag der offenen Tür den neuen Intensivstationsbereich anzusehen. Das Team der PO-Abteilungen haben geführte Touren angeboten, um allen Interessierten einen Einblick in die neuen modernen Räumlichkeiten zu geben, bevor die neue Einheit im Mai in Betrieb ging.

2024

April

Intensivstation, Bauabschnitt 2.1

Einweihung des neuen Intensivstationsbereichs

Ein neuer Meilenstein in der Generalsanierung des Klinikums Ingolstadt ist erreicht: Der neue Intensivbereich, Abschnitt I, wurde feierlich eingeweiht. Auf 4000 Quadratmetern ist hier eine der modernsten Intensiveinheiten Bayerns entstanden. Auf der Ebene 04 West sind im Rahmen des ersten Bauabschnittes insgesamt 34 High Care Betten sowie neue Räume für die Herzkatheter-Labore entstanden. Die neue Einheit ist nicht nur technisch auf dem neuesten Stand, sondern überzeugt auch optisch: Helle, großzügige Räume mit Tageslicht, freundliche Farben und eine Beleuchtung, die sich an den Tag-Nacht-Rhythmus anpassen lässt, machen den Aufenthalt nicht nur für die Patientinnen und Patienten angenehmer, sondern schaffen auch für die Mitarbeitenden eine angenehme Arbeitsatmosphäre.

Moderne Ausstattung erleichtert Arbeit für die Pflege

Auch die technische Ausstattung überzeugt: Medienbrücken an der Decke ermöglichen einen 360-Grad-Zugang zu den Patientenplätzen. Für die Lagerung von Menschen mit hohem Gewicht stehen vier Räume mit eingebautem Deckenlifter zur Verfügung – eine enorme Arbeitserleichterung für die Mitarbeitenden. Die Zimmer, die für Intermediate-Care- und Stroke-Unit-Patienten/-innen vorgesehen sind, sind mit Nasszellen ausgestattet, was den Komfort bzw. die Pflegemöglichkeiten für diese, zum Teil mobilen, Patienten/-innen erhöht. Dokumentiert wird ausschließlich digital am Patientenbett über ein Patientendatenmanagementsystem mit EDV-Terminals und Scaninstrumenten, um die Wege für die Mitarbeitenden so kurz wie möglich zu halten. Eine wesentliche Verbesserung konnte auch im Infektionsschutz durch die Errichtung von elf 1-Bett Zimmern mit eigener Schleuse inkl. Steckbeckenspüle erzielt werden. Ein liebevoll gestalteter Abschiedsraum bietet Angehörigen die Möglichkeit, sich in Ruhe und abseits des normalen Betriebs von verstorbenen Familienmitgliedern zu verabschieden.

2024

Januar

Neubau Psychiatrie

Foto: Horst Schalles

Beginn der Vorarbeiten zum Neubau der Psychiatrie 

Die Rodungsarbeiten, die für den Neubau der Psychiatrie nötig sind, beginnen auf dem südwestlichen Teil des Grundstücks. Das Baufeld für den Neubau der Psychiatrie befindet sich im bestehenden Patientengarten. Um mit dem Neubau der Psychiatrie beginnen zu können, sind zunächst vorbereitende Maßnahmen nötig, zu denen auch die Baufeldfreimachung gehört. Hierzu ist nicht nur die Umverlegung von Rohrleitungen sowie die Verlegung der Feuerwehrumfahrt nötig, sondern auch die Rodung von Bestandsbäumen.

Artenschutzrechtliches Gutachten liegt vor

In enger Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) wurde anlässlich der für den Neubau nötigen Rodung von Bestandsbäumen ein Artenschutzgutachten und ein Naturschutzgutachten erstellt. Dazu wurde während der Vegetationsperiode 2023 eine Erhebung der Vögel, Fledermäuse und Zauneidechsen durchgeführt und eine spezielle artenschutzrechtliche Prüfung für das geplante Vorhaben erarbeitet. Gemäß dieser werden planungsrelevante Arten durch die Umsetzung der Maßnahmen nicht in Bestand und Erhaltungszustand beeinträchtigt.

Ersatzpflanzungen im neuen Patientenpark

Das Freiraumkonzept für das neu zu errichtende Gebäude umfasst unter anderem einen großzügigen Patientenpark, in welchem die erforderlichen Ersatzpflanzungen durchgeführt werden. „Die Neupflanzung erfolgt gemäß dem Freiflächengestaltungsplan in Abstimmung mit dem Bauordnungsamt und dem Umweltamt sowie der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Ingolstadt. Es sind standortgerechte Baumarten geplant.

2023

September

Tagesklinik Eichstätt

Spatenstich zum Neubau der psychiatrischen Tagesklinik Eichstätt

Das Klinikum Ingolstadt investiert in die Zukunft der psychiatrischen Versorgung: Heute fand der Erste Spatenstich für eine moderne Psychiatrische Tagesklinik mit 20 Plätzen sowie angeschlossener Institutsambulanz statt. Die neue Tagesklinik Eichstätt spricht vor allem Patienten/-innen an, die eine tägliche Therapie benötigen, jedoch weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben möchten. Mit diesem Konzept können stationäre Aufenthalte vermieden oder stationäre Behandlungsergebnisse stabilisiert und in den Alltag überführt werden.

Veröffentlicht: 12. Februar 2025 | Aktualisiert: 13. März 2025 | Kategorien: News, Pressemitteilungen |
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