Das Klinikum bedauert es, dass es durch den Warnstreik zu Ausfällen und Verschiebungen kommen kann. Voraussichtlich werden alle Fachbereiche des Klinikums betroffen sein.
Planbare Operationen am 21. März werden abgesagt und die betroffenen Patient*innen informiert.
Auch wenn Mitarbeiter*innen ihr grundgesetzlich verbrieftes Streikrecht wahrnehmen, muss das Klinikum seinem Versorgungsauftrag nachkommen. Das Klinikum hat mit der Gewerkschaft ver.di eine Notdienstvereinbarung vereinbart, damit Notfälle behandelt werden können.
Das Klinikum wendet sich mit der Bitte an die Bevölkerung, nur im Notfall in die Klinik für Akut- und Notfallmedizin zu kommen, um die beschränkten Kapazitäten für wirklich schwer erkrankte Patient*innen vorhalten zu können. Es wird eine Besetzung wie an Wochenenden zur Verfügung stehen. Mit längeren Wartezeiten ist deswegen zu rechnen.
Für Besucher*innen sind keine Einschränkungen zu erwarten.