Angst- und Zwangsstörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie treten oft bereits im Kindes- und Jugendalter auf und können sich im Laufe des Lebens verändern. Mit therapeutischer Hilfe lernen Betroffene, besser mit ihren Ängsten umzugehen und Zwangshandlungen oder Vermeidungsverhalten abzubauen.
In seinem Vortrag „Ängste und Zwänge – Was kann da helfen?“ am Donnerstag, 10.04.2025 um 18 Uhr, wird Prof. Dr. Andreas Schuld erklären, wie Ängste und Zwänge entstehen und welche Strategien es zur Bewältigung geben kann. Er ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Psychosomatik, im Zentrum für psychische Gesundheit am Klinikum Ingolstadt sowie verhaltenstherapeutischer Psychotherapeut und Supervisor.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet vor Ort im Konferenzraum des Zentrums für psychische Gesundheit, Raum 2950 (Nähe Notfallzentrum), im Klinikum Ingolstadt statt. Die Anmeldung für den Vortrag erfolgt per E-Mail an Infoabende-KP@klinikum-ingolstadt.de oder über die Homepage des Klinikums Ingolstadt: https://klinikum-ingolstadt.de/veranstaltungen/aengste-und-zwaenge-was-kann-da-helfen/