Um die medizinische Versorgung in der Region auch weiterhin garantieren zu können, verlängert das Klinikum Ingolstadt sein geltendes Besuchsverbot zunächst bis zum Ende des Lockdowns am 14.02.2021.

„Auch wenn sich die Zahlen der Corona-Neuinfektionen in der Region langsam in die richtige Richtung bewegen, dürfen wir – zur Sicherheit für unsere Patienten und Mitarbeitenden – nicht leichtsinnig werden. Wir sehen an Ausbrüchen in anderen deutschen Kliniken, dass durch die neuen hochinfektiösen Virus-Mutationen zusätzlich hohes Risikopotential besteht“, betont Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor am Klinikum Ingolstadt. „Der Schutz unserer Mitarbeiter vor einer Infektion ist entscheidend, um weiterhin eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau in der Region zu garantieren.“

Das Klinikum bleibt daher auch weiter für den Großteil der Besucher geschlossen. Nach Rücksprache gibt es Ausnahmen vom Besuchsverbot, etwa in lebensbedrohlichen Situationen, bei Geburten sowie bei Kindern, die im Klinikum versorgt werden.

 

Kostenlose Kommunikationsangebote für Patienten

Um die Auswirkungen des Besuchsverbots zu mildern, stellt das Klinikum Ingolstadt seinen Patienten ein breites kostenloses Kommunikations- und Unterhaltungsangebot zur Verfügung: Neben WLAN, TV und Telefon bekommen die Patienten täglich die Regionalzeitung kostenlos aufs Zimmer, können auf einigen Stationen Videoanrufe über Tablets tätigen oder darauf Filme aus den Mediatheken von ARD und ZDF schauen.

Veröffentlicht: 29. Januar 2021 | Aktualisiert: 11. November 2024 | Kategorien: Pressemitteilungen |
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