Wie sieht die Intensivtherapie schwerkranker Menschen aus und an welchen Kriterien misst man den Erfolg der Behandlung? Beim 11. Ingolstädter Intensivtag am 29. Februar klären Ärzt*innen sowie Expert*innen aus der Fachkrankenpflege und Atmungstherapie über das spannende Themenfeld der Intensivmedizin und -pflege auf und bieten Raum für Diskussion und Austausch.
„Mit diesem Format wollen wir die Teilnehmer*innen aller Berufsgruppen, die mit der Intensivmedizin und -pflege in Berührung kommen, in verschiedenen Vorträgen zu diesem vielfältigen Themengebiet weiterbilden“, sagt Emil Frey, stv. Pflegedirektor am Klinikum Ingolstadt.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Martina Nowak-Machen, Direktorin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Palliativ- und Schmerzmedizin und Alfred Mack, Leitung der Anästhesiologischen Intensivstationen, organisiert er den 11. Ingolstädter Intensivtag, der nach dreijähriger, pandemiebedingter Pause nun wieder in die nächste Runde startet.
Die Veranstaltung beginnt um 8:55 Uhr und findet im Raum Oberbayern, Ebene 2, Klinikum Ingolstadt, statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro, Fortbildungspunkte sind beantragt. Die Anmeldung ist per Mail an gesundheitsakademie@klinikum-ingolstadt.de oder über die Website unter www.klinikum-ingolstadt.de/gesundheitsakademie möglich.