Statistisch gesehen erkrankt jeder zweite Deutsche im Laufe seines Lebens einmal an Krebs. Obwohl die Behandlungsmöglichkeiten stetig besser werden, löst die Diagnose bei den meisten Menschen nach wie vor Angst aus. Wie die Krebstherapie aussieht und welche Möglichkeiten der Behandlung komplexer Krankheitsbilder es am Klinikum Ingolstadt gibt, erklären Dr. Christoph Schulz und Dr. Eva-Maria Wagner im Rahmen der digitalen Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Fokus“.

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 500.000 Menschen neu an Krebs. Dabei kommen die Krebsarten Brustkrebs, Darmkrebs und  Prostatakrebs besonders häufig vor. Doch die Behandlungsmöglichkeiten – auch komplexer Krebserkrankungen – haben sich in den letzten Jahren stetig verbessert. Dr. med. Christoph Schulz, Sektionsleiter Hämatologie und Internistische Onkologie, und Dr. med. Eva Wagner, Oberärztin, behandeln in Zusammenarbeit mit weiteren Spezialisten am Klinikum Ingolstadt bösartige Erkrankungen der Verdauungsorgane wie auch des blutbildenden Systems. Welche Möglichkeiten es dabei für Tumorpatienten gibt, erklären die beiden Experten bei der digitalen Veranstaltung „Krebstherapie: Behandlung komplexer Krankheitsbilder in Wohnortnähe“ am 16. Juni um 17.30 Uhr über Microsoft Teams.

Betroffene, Angehörige und Interessierte können sich auf der Homepage des Klinikums Ingolstadt anmelden: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/krebstherapie-behandlung-komplexer-krankheitsbilder-in-wohnortnaehe-online-veranstaltung/ Alle angemeldeten Besucher bekommen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink zugeschickt – die Installation von Microsoft Teams ist nicht nötig. Nach der Veranstaltung stehen die Experten für Fragen zur Verfügung.

 

Veröffentlicht: 11. Juni 2021 | Aktualisiert: 11. November 2024 | Kategorien: Pressemitteilungen |
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