Digitaler Vortrag zum Thema Spinalkanalstenose am 6. Oktober

Wenn es im Rücken schmerzt und die Beine schwer werden, wird das alltägliche Leben oft zur Belastungsprobe. Wie man dagegen vorbeugen kann und welche Behandlungsmöglichkeiten es bei einer Spinalkanalstenose gibt, erklärt Dr. Robert Morrison am 6. Oktober bei der digitalen Veranstaltung „Schaufenstererkrankung: Behandlung einer Spinalkanalstenose“.

Rückenschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben. Eine davon ist die Spinalkanalstenose. Wenn es im Spinalkanal durch einen Verschleiß der Wirbelsäule zu einer Verengung (Stenose) kommt, haben Betroffene nicht nur Rückenschmerzen an der Lendenwirbelsäule, sondern häufig auch Probleme beim Gehen durch schmerzende, schwere Beine. Im Volksmund spricht man von der sogenannten „Schaufensterkrankheit“, da Betroffene häufig stehen bleiben müssen. Wie Betroffenen geholfen werden kann und was man selbst tun kann, damit es gar nicht erst zu einer Spinalkanalstenose kommt, erklärt Dr. Robert Morrison, Leiter der Sektion Konservative und Operative Wirbelsäulentherapie, am 6. Oktober um 17.30 Uhr bei der digitalen Veranstaltung „Schaufenstererkrankung: Behandlung einer Spinalkanalstenose“.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet über Microsoft Teams statt. Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/spinalkanalstenose-online-veranstaltung/. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmer/innen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink. Die Installation des Programms ist dafür nicht nötig.

Veröffentlicht: 1. Oktober 2021 | Aktualisiert: 11. November 2024 | Kategorien: Pressemitteilungen |
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